[Domanda] Wie baut man ein Projekt richtig auf?


Hallo,

ich arbeite seit ein paar Monate im Hochbau und habe in meiner Ausbildung nur Tiefbau (Schächte, etc.) gezeichnet. Ich habe das alles mit dem 3D-Modellierer gemacht, kenne mich aber auch relativ gut mit dem Architekturmodul aus. Wir zeichnen meistens Ein- oder Mehrfamilienhäuser, ab und an sind auch größere Gebäude dabei. Jetzt meine vielleicht etwas sehr allgemeine Frage: Wie baut ihr euer Projekt auf? Zeichnet ihr alles in 3D mit dem Architekturmodul, von Bodenplatte über Wände mit Dämmung, Treppen bis zu Unterzügen und Rollokästen oder zeichnet ihr nur den Rohbau? Ich muss Eingabe-/Werkpläne, Positionspläne und Ausführungspläne machen. Macht man das dann alles mit einem 3D Modell? Wir arbeiten mit der Bauwerksstruktur.
Leider kann ich keinen anderen in meinem Büro fragen, weil ich die einzige bin, die 3D zeichnet.

Vielen Dank schon mal im Vorraus!

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Die Frage ist einfach, die Antwort natürlich sehr komplex. Viele Wege führen nach Rom und meiner ist noch lange nicht gepflastert.

Vorweg: ich arbeite jetzt seit zwei Jahren professionell mit Allplan (wir haben in der Meisterschule damit gezeichnet 2009) und bin der einzige in der Firma, der CAD zeichnet. Ich konnte nie jemanden fragen, außer dieses Forum. Nach etwa 25 Projekten (EFH, DHH, MFH) von Entwurf bis Werkplanung habe ich jetzt langsam sowas ähnliches wie Struktur in meiner Arbeitsweise. Konsequent wird alles in 3D modelliert und nur wenn Allplan an seine Grenzen kommt (Treppen, Dach, Staffage, Details) helfe ich in 2D nach.

Ich kopiere mir (zur Zeit noch, bis ich Zeit finde um mir ein gescheites Vorlageprojekt zu basteln) das letzte Projekt und benenne es um. Dann lösche ich alles in der BWS rechts und links bis auf die erste Strukturstufe.
Ich brauche links eine Stufe für Orga-Krams wie Planköpfe etc. mit etwa 10 TB´s (z.B.Nr.1-99), dann eine für Lagepläne etc. mit etwa 10TB´s (z.B. Nr.200-299). Dann noch pro Geschoss 4TB´s (Nr.300-309KG, 310-319EG usw.).
Pro Geschoss brauche ich je ein Grundrissteilbild und ein Deckenteilbild wegen der Ebenen. Der Rest ist für Varianten oder später Details etc. Über Layer unterscheide ich Wände, Möbel, Fenster etc.

Zuerst geht’s in den Ebenen-Manager. Hier lege ich mir ein Modell mit allen Höhen an. OK RFB EG = 0,00. Dann weise ich den Geschossen in der BWS die jeweilige Ebene zu, und den Deckenteilbildern nochmal einzeln.

Alle Standardlösungen die bei uns vorkommen, habe ich mir in einem Assistenten zusammengefasst. Alle Standardwandstärken jeweils in den vier Standardmaterialien mit Stilflächen in bunt für Bauantrag und schraffiert für Werkplanung sowie einer Oberfläche für die Visualisierung. Standard-Fenster, Türen, etc. mit Standard-Brüstungs- und Sturzhöhen. Dazu eine Auswahl an SmartParts, als Favoriten gespeichert, mit entsprechenden gebastelten Beschriftungsbildern.

Mit dem Assistenten zeichne ich mein Geschoss. Alle Öffnungen bekommen direkt Einbauluft und sinnvolle Anschlagsmaße (im Entwurf schon an die Werkplanung denken). Die Öffnungen aus dem Assistenten haben in den Attributen (V6 und V7 glaube ich, bin grad nicht am Firmenrechner) Abzugsmaße. So kann ich über das Beschriftungsbild in einer 1,01/1,26er Öffnung ein Fenster in 1-100 mit 1,00/1,25 beschriften, und beim Umschalten auf 1-50 steht dort Fensternummer (Text1), Brüstungshöhe, Sturzhöhe, Rollladen (Text2), Satinato (Text3) usw. für später.

Ich zeichne nur Wände und Öffnungen. Dann kopiere ich mir das Teilbild ins nächste Geschoss und passe Innenwände und Öffnungen an.

Nun kommt das Dach. Lange Geschichte.

Treppen: Dilemma.

Zurück im KG kommen nun die Räume in die Räume. Vorgebastelt im Assistenten nach Geschoss und Bodenbelag, mit der Raumnummer (für später) und der Bezeichnung. Auch hierfür ein Beschriftungsbild mit einer Folie für BA und einer für WP. Dann die Möblierung, die ich an den Bodenbelag und den Raum verknüpft habe.
Noch Regenrinne und Lichtschächte und fertig ist das Modell.

Ach ja. Vermaßung mache ich zum Schluss. Zu Fuß, denn mit der Automatik hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.

Jetzt lege ich mir in der rechten Seite der BWS eine! Ansicht an, mit zwei Teilbildern. Auch hier haben die TB-Nummern System. Ansicht Nord 2000 und 2001, Ost 2010 und 2011, Süd 2020 usw. Dann lege ich im RMT-Kontextmenü alle Referenzteilbilder für die Ansicht und alle Einstellungen fest. Dann Ansicht generieren. Im zweiten Teilbild lege ich jetzt, mit der Ansicht passiv, Füllflächen über alles was ich nicht sehen will bzw. ergänze alles, was noch fehlt. Dieses kommt dann im Plan eine Ebene über die Ansicht. Wenn ich halbwegs zufrieden bin, kopiere ich die Strukturstufe drei Mal. Jetzt brauche ich nur die Blickrichtung ändern und ein Paar Anpassungen vornehmen. Alle Einstellungen sind schon fertig.

Schnitt kommt auch nach rechts; 2100 und 2101.

Dann kommt die Planzusammenstellung. Auch hier bastel ich mir nur einen Plan zusammen, der dann kopiert wird. Über Planelemente listen, lassen sich die Teilbilder bequem austauschen und alles liegt schön übereinander wenn man später durch die PDF scrollt.

Für die nächste Planungsphase nehme ich dann mein Modell (Strukturstufe Bauantrag) und kopiere es. Dann einfügen hinter (aus 300BA wird 400WP aus 310 wird 410 usw.) und mit ca. fünf Klicks habe ich ein neues Modell. Jetzt nur noch den Maßstab und den Zeichnungstyp ändern und die grobe Werkplanung ist fertig. Bisschen Beschriftungsbilder hin und her schieben, Innenwände vermaßen, Durchbrüche planen, Elektro planen, kennt ihr ja.

Ansichten und Schnitte kopiere ich nur einmal, stelle die Referenzteilbilder um und kopiere sie dann wie gehabt.
Details lege ich im anderen Maßstab, 2D mit in die Geschossstufe.

Damit das funktioniert, muss natürlich etwas Vorarbeit geleistet werden. Sorgfältige Layerzuordnung, Stilflächen, Zeichnungstypen, Druckset, Favoriten, Beschriftungsbilder etc. Ich schätze, ich bin jetzt nach zwei Jahren etwa fünf Mal schneller als in den ersten Monaten. Schritt für Schritt wird jeder Bau schneller und eleganter. Fast täglich lerne ich im Forum etwas dazu, ohne gefragt zu haben. Vielen Dank für dieses Forum!

gruß, Achim

Hallo,

Geb doch den Kollegen mal eine Aufgabe:
Bai einen Grundriss mit mehrschichtigen Wänden, bau ein Fenster in eine Außenwand. Und dann ändere die Schichtdicke.
Wenn man damit fertig ist: Mit den Wänden einen L-förmigen Raum zeichen, überall 1,5 cm Putz, außer an die kurze Stirnwand, sort 2 cm Fliesen. Dazu eine Tür, die in den Nebenraum aufschlägt, Fußleisten überall, außer an der Stirnwand. Korrekte Raumgröße ermitteln.

Die Dachstuhlkonstruktion mit Dachhaut belohnt mit brauchbaren Holzmengen, Raumgrößen (DIN 277 oder Wofl.) und einer je nach Aufwand realistischen Perspektive bzw. Animation. Eine Treppe in allen Ansichten 2D zu konstruieren, ist auch nur schön, wenn man die Zeit dazu hat. Mal abgesehen vom Handlauf.
Dann noch Regenrinnen, Rolladen- und Fensterbankmakros, und in der Animation gibt es schon ein fast fertig wirkendes Gebäude.
Sobald man anfängt, mit den Ableitungen (Ansichten, Schnitte) und den Listen (DIN 277, Bauamt etc) zu arbeiten, ist ein Weg zurück doch eher unangenehm. 2D ist der digitale Tuschefüller, dafür braucht man in meinen Augen kein Allplan.

Viel Spaß!
frank

HP zBook Fury 15 G7, i7-10850H, 64GB, RTX4000 Max-Q 8GB
Windows 11, Allplan 2017

Die Frage ist einfach, die Antwort natürlich sehr komplex. Viele Wege führen nach Rom und meiner ist noch lange nicht gepflastert.

Vorweg: ich arbeite jetzt seit zwei Jahren professionell mit Allplan (wir haben in der Meisterschule damit gezeichnet 2009) und bin der einzige in der Firma, der CAD zeichnet. Ich konnte nie jemanden fragen, außer dieses Forum. Nach etwa 25 Projekten (EFH, DHH, MFH) von Entwurf bis Werkplanung habe ich jetzt langsam sowas ähnliches wie Struktur in meiner Arbeitsweise. Konsequent wird alles in 3D modelliert und nur wenn Allplan an seine Grenzen kommt (Treppen, Dach, Staffage, Details) helfe ich in 2D nach.

Ich kopiere mir (zur Zeit noch, bis ich Zeit finde um mir ein gescheites Vorlageprojekt zu basteln) das letzte Projekt und benenne es um. Dann lösche ich alles in der BWS rechts und links bis auf die erste Strukturstufe.
Ich brauche links eine Stufe für Orga-Krams wie Planköpfe etc. mit etwa 10 TB´s (z.B.Nr.1-99), dann eine für Lagepläne etc. mit etwa 10TB´s (z.B. Nr.200-299). Dann noch pro Geschoss 4TB´s (Nr.300-309KG, 310-319EG usw.).
Pro Geschoss brauche ich je ein Grundrissteilbild und ein Deckenteilbild wegen der Ebenen. Der Rest ist für Varianten oder später Details etc. Über Layer unterscheide ich Wände, Möbel, Fenster etc.

Zuerst geht’s in den Ebenen-Manager. Hier lege ich mir ein Modell mit allen Höhen an. OK RFB EG = 0,00. Dann weise ich den Geschossen in der BWS die jeweilige Ebene zu, und den Deckenteilbildern nochmal einzeln.

Alle Standardlösungen die bei uns vorkommen, habe ich mir in einem Assistenten zusammengefasst. Alle Standardwandstärken jeweils in den vier Standardmaterialien mit Stilflächen in bunt für Bauantrag und schraffiert für Werkplanung sowie einer Oberfläche für die Visualisierung. Standard-Fenster, Türen, etc. mit Standard-Brüstungs- und Sturzhöhen. Dazu eine Auswahl an SmartParts, als Favoriten gespeichert, mit entsprechenden gebastelten Beschriftungsbildern.

Mit dem Assistenten zeichne ich mein Geschoss. Alle Öffnungen bekommen direkt Einbauluft und sinnvolle Anschlagsmaße (im Entwurf schon an die Werkplanung denken). Die Öffnungen aus dem Assistenten haben in den Attributen (V6 und V7 glaube ich, bin grad nicht am Firmenrechner) Abzugsmaße. So kann ich über das Beschriftungsbild in einer 1,01/1,26er Öffnung ein Fenster in 1-100 mit 1,00/1,25 beschriften, und beim Umschalten auf 1-50 steht dort Fensternummer (Text1), Brüstungshöhe, Sturzhöhe, Rollladen (Text2), Satinato (Text3) usw. für später.

Ich zeichne nur Wände und Öffnungen. Dann kopiere ich mir das Teilbild ins nächste Geschoss und passe Innenwände und Öffnungen an.

Nun kommt das Dach. Lange Geschichte.

Treppen: Dilemma.

Zurück im KG kommen nun die Räume in die Räume. Vorgebastelt im Assistenten nach Geschoss und Bodenbelag, mit der Raumnummer (für später) und der Bezeichnung. Auch hierfür ein Beschriftungsbild mit einer Folie für BA und einer für WP. Dann die Möblierung, die ich an den Bodenbelag und den Raum verknüpft habe.
Noch Regenrinne und Lichtschächte und fertig ist das Modell.

Ach ja. Vermaßung mache ich zum Schluss. Zu Fuß, denn mit der Automatik hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.

Jetzt lege ich mir in der rechten Seite der BWS eine! Ansicht an, mit zwei Teilbildern. Auch hier haben die TB-Nummern System. Ansicht Nord 2000 und 2001, Ost 2010 und 2011, Süd 2020 usw. Dann lege ich im RMT-Kontextmenü alle Referenzteilbilder für die Ansicht und alle Einstellungen fest. Dann Ansicht generieren. Im zweiten Teilbild lege ich jetzt, mit der Ansicht passiv, Füllflächen über alles was ich nicht sehen will bzw. ergänze alles, was noch fehlt. Dieses kommt dann im Plan eine Ebene über die Ansicht. Wenn ich halbwegs zufrieden bin, kopiere ich die Strukturstufe drei Mal. Jetzt brauche ich nur die Blickrichtung ändern und ein Paar Anpassungen vornehmen. Alle Einstellungen sind schon fertig.

Schnitt kommt auch nach rechts; 2100 und 2101.

Dann kommt die Planzusammenstellung. Auch hier bastel ich mir nur einen Plan zusammen, der dann kopiert wird. Über Planelemente listen, lassen sich die Teilbilder bequem austauschen und alles liegt schön übereinander wenn man später durch die PDF scrollt.

Für die nächste Planungsphase nehme ich dann mein Modell (Strukturstufe Bauantrag) und kopiere es. Dann einfügen hinter (aus 300BA wird 400WP aus 310 wird 410 usw.) und mit ca. fünf Klicks habe ich ein neues Modell. Jetzt nur noch den Maßstab und den Zeichnungstyp ändern und die grobe Werkplanung ist fertig. Bisschen Beschriftungsbilder hin und her schieben, Innenwände vermaßen, Durchbrüche planen, Elektro planen, kennt ihr ja.

Ansichten und Schnitte kopiere ich nur einmal, stelle die Referenzteilbilder um und kopiere sie dann wie gehabt.
Details lege ich im anderen Maßstab, 2D mit in die Geschossstufe.

Damit das funktioniert, muss natürlich etwas Vorarbeit geleistet werden. Sorgfältige Layerzuordnung, Stilflächen, Zeichnungstypen, Druckset, Favoriten, Beschriftungsbilder etc. Ich schätze, ich bin jetzt nach zwei Jahren etwa fünf Mal schneller als in den ersten Monaten. Schritt für Schritt wird jeder Bau schneller und eleganter. Fast täglich lerne ich im Forum etwas dazu, ohne gefragt zu haben. Vielen Dank für dieses Forum!

gruß, Achim

Gebäude 3D sofern die Geometrie bekannt ist.
Bei vielen Gefälle und vor Korrex (= evtl. noch unbekannte Details) 2D; ist schnelle und flexibler.
Für Bewehrung 3D.
Am besten ein Vorlageprojekt erstellen.

Gruss Oliver

Hallo meiste,

Als Projektvorlage verwenden wir ein modifiziertes IBD Vorlageprojekt.
So gut wie alle Bauteile werden aus den IBD Assistenten übernommen und gezeichnet.
Modell in Architektur soweit wie möglich in 3D, Details 2D, Bewehren in 3D.

Zum erlernen gehen wir im Büro wie folgt vor:

1. Tutorial Basic
2. Tutorial Architektur mit Vorlageprojekt zum kennenlernen der Befehle
3. Buch vom Markus Phillip (hier im Forum aktiv) als Schulung für Arbeitsweise mit Assistenten und modelbasiertes Arbeiten (BIM) mit dem zugehörigen Vorlageprojekt zum Buch sowie weitere Handbücher und Schritt für Schritt Anleitungen von Allplan.

Danach ist man relativ fit in 3-D.

Sofern du mit Version 2015 arbeitest würde ich die IBD Basis downloaden und installieren und mit die zugehörige Dokumentation durchlesen / durcharbeiten.
Danach mir das Vorlageprojekt für eure Arbeitsweise anpassen und danach für alle Projekte das Vorlageprojekt benutzen und alle Bauteile mit Assistenten zeichnen.
Falls du mit einer Version vor 2015 arbeitest, kannst du dir ja auf der Seite von Markus Phillip die Demodaten downloaden und anschauen (Link in der Signatur von Markus Philips Profil).

Gruß Harald

Allplan AEC 2024.0 mit IBD und Nevaris auf Windows 11 in Workgroup.

Ich zeichne auch alleine im Büro - mit einer eigenen vorgefertigten BWS.
Wenn man alleine ist macht man viele Projekte ständig im Wechsel - und man kann sich nicht ewig im Detail aufhalten...
Anfangs dachte ich auch ich muss alles 3D machen. Von Fundament bis Dach und Geländer.
Sparrenlage fand ich eigentlich nur so lange toll- bis es Änderungen gab ( andere DN und man kann neu anfangen )- nun zeichne ich die meist 2D schneller und auch wieder problemlos änderbar. Treppen sind mit dem Treppenassisent auch schnell im Grundriss - aber Schnitt zeichne ich auch hier problemloser mit den Höhenversatz Anfang und Ende. Überhaupt lasse ich auch inzwischen Decken und Fenstermakros weg .
Wände zeichne generell mit Wandmodul - wegen den Öffnungen und einfacher Massenauszug. viele wird doch erst engültig gelöst, wenn das Gewerk zu tragen kommt.
Warum soll man sich im Vorstadium z.B im Geländer oder Rolladen ins Detail gehen. Das sieht die Detailierung doch keiner und am Ende kommt doch wieder ein anders Geländer... Detaile löse ich generel in 2D
Die Ansichten verdeckt weiterzuarbeiten ist auch sehr zeiaufwendig - in 2D haben die bei mir eindeutig mehr "Leben"
wenn dann doch mal ein 3D Modell gefordert wird - dann machen wir das nicht fotorealistisch sondern eher ein Massenmodell. Dann gebe ich aussenrum halt alles ein was man sieht - mit ein paar 3D Baumkugeln und etwas Leben... also Architektur pur :-)
Gelände mach immer mit Decken ( Dreiecke) und freie Ebene - das ist wahrscheinlich umständlich aber man verheddert sich am wenigsten.
Komplizierte Dächer kosten mich nach Jahren noch Nerven - hier meine ich immer noch, dass das einfacher und unkomplizierter gehen könnte...
Grosser Vorteil ist , dass mein Chef ein erfahrenen Blick in Massenermittlung hat und alles sehr genau abschätzen kann.... und ich nicht alle rausziehen muss....
3D ist toll - manches reicht aber im Alltag auch in 2D ...

GRUSS

T M

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten Jetzt habe ich viel zum Sortieren und Grübeln In einer freien Minute werde ich mich mal hinsetzen und ausprobieren womit ich am besten zurecht komme. Danach schreibe ich natürlich hier wieder, wenn ich auf die ersten Probleme stoße !


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