Anregungen und konstruktive Kritik aus der Sicht eines Architekten


Wertes Allplan-Team, liebe Planerkollegen,

ich arbeite nun seit knapp 4 Monaten mit Allplan, habe zuvor 13 Jahre mit einem namhaften Mitbewerber gearbeitet und betrachte es aus der Sicht eines Architekten, der aus der 3D-Modellierung kommt.

Um es kurz und allgemein zu fragen:

Wieso ist Allplan so wenig intuitiv? Wieso kann ich Elemente nicht im 3d anpacken wo ich will wie mit der Hand und modifizieren? Wieso ist Allplan so wenig sich selbst erklärend?

Wieso muss ich besipielsweise umständlich, kompliziert und zeitraubend Formate für simple Höhenkoten-Texte (Grundriss und Schnitt) programmieren, die mir das abbilden, was ich will? Wieso muss hier allgemein so viel rumprogrammiert werden, ich bin Architekt und muss andere Problemstellungen lösen wie ein ITler.

Wieso muss ich teure Geländemodule hinzukaufen, wenn doch die Geländemodellierung einen essentiellen Bestandteil bauplanerischer Arbeit darstellt?
Wieso ist die Geländeerstellung wenig intuitiv und erfordert zu viel Programmierarbeit? Wieso ist generell alles wenig intuitiv und praktisch? Wieso ist die Bearbeitung von Geländepunkten nicht auf einfache Weise im 3D möglich? Wieso kann ich Knicklinien in Ansichtsbereichen des Geländes nicht einfach abschalten? Ich muss am Ende in den Ansichten 2D-Linien über die Geländelinien zeichnen, einfachste Geländekanten, da sonst alles voller Knicklinien ist und später das geschnittene 3d-Gelände, das natürlich auf irgendeinem Teilbild liegt, deaktivieren. Einfach über alles weiße Flächen zu legen, was ich nicht sehen will, ist doch nicht der Weisheit lestzter Schluss. Das Modul hätte man sich sparen können und kostet meinen Arbeitgeber nur Zeit und Geld. Kurzum. Wir benötigen einfachste Funktionen des Geländemodules (Gelände an Haus, Gelände an Grenze, als einfache Linien). Dazu eine Normalnull-Höhenkote an den Grundstücksgrenzen, die es ja nicht gibt, weil Allplan keine Normalnull-Referenz unterstützt, schon gar keine verschiedenen 0,00 RFB für verschiedene Gebäude in einem Projekt. Diese Kote muss ich mir über einen Strich, den ich auf 0 ü. NN. Meereshöhe 72 m unter mein Gebäude aufs Teilbild zeichne, selber generieren. Dazu muss ich noch den Koten-Text umständlich hin und herkopieren. Und das Geländemodul hat teuer Geld gekostet. Ist das Sinn der Sache? Automatische Höhenkote ü. NN. im Gundriss?

Wieso gibt es keinen Normalnullbezug Meter ü. NN. bei Allplan? Wieso kann ich für verschiedene Gebäude in der Gebäudestruktur keine unterschiedlichen 0,00 RFB bestimmen? Wir haben bei uns in der Firma nebeneinanderstehende Doppel- und Reihenhäuser zu bearbeiten, die sich jeweils in 0,00 RFB unterscheiden, jedoch gemeinsam in Ansichten und Schnitten abgebildet werden sollen. Hier stößt Allplan wie bei vielem an seine Grenzen und man muss sich zeitaufwändigen Behelfsmaßnamen bedienen.

Wieso halten Sie an dieser aus meiner sicht nervtötenden Navigation in der Teilbildstruktur in der Form fest? Jedesmal in die Bauwerksstruktur reingehen, mehrere Sachen an- und Ausschalten, wieder rausgehen. Mag sein, dass diese für 2D-Anwendung hervorragende Dienste leistet, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Wenn einem aber im 3D-Modell ein Fehler auffällt, den man im Schnitt z.B. schnell beheben will, damit man ihn nicht vergisst, stößt man mit seinen Nerven schnell an die Grenzen, da ich die Teilbilder ja wieder öffnen muss. Das schnelle Hin- und Herwechseln zwischen Grundrissen und Ableitungen ist zeitraubend und nervig. Ja sicher, einige werden jetzt sagen, ich könne doch alles nebeneinander auf dem Bildschirm offen haben, aber wenn ich das überhaupt nicht möchte? Wieso bieten Sie im Arbeitsbildschirm nicht eine übersichtliche Navigation an, die es erlaubt, zwischen verschiedenen Teilbildkombinationen komfortabel zu wechseln? Grundriss KG, EG, OG, Schnitte und Ansichten? Dazu ein einfaches 3D-Fenster, in dem ich ALLES am Gebäude bearbeiten kann, was ich gerade bearbeiten will, OHNE in die Bauwerksstruktur zu gehen, um erst jeweilige Teilbilder zu öffnen? Ich hätte ja nichts gegen ihre Teilbilder, wenn ich entsprechende Geschoss-Kombinationen im Arbeitsbildschirm schnell auswählen könnte.

Wieso muss ich Schnitte und Ansichten erst umständlich manuell „generieren“? Ist es nicht logisch, dass eine Ansicht oder ein Schnitt „generiert“ werden soll? Dafür ist doch ein 3D-fähiges CAD da, dass es das für mich macht. Sie können sich nicht vorstellen, wie nervig das ist, wenn man zig Ansichten generieren muss, wie ich das mache.
Dazu der Wust an Teilbildern, wo man immer aufpassen muss, dass alles im richtigen Teilbild ist. Man muss immer in die Gebäudestruktur und in diesem riesigen Baum an Teilbildern die richtigen auszuwählen.
Das flüssige Arbeiten am 3D-Modell ist kaum möglich, ist aber heutzutage für die meisten meiner Architektenkollegen außerhalb der Firma Standard.

Allplan wäre meiner Ansicht nach gut beraten, diese Teilbildgeschichte mehr als strukturelle Sache im Hintergrund wirken zu lassen und dem Anwender eine übersichtliche Navigation über grundlegende Darstellungsfunktionen auf der vorderen Benutzeroberfläche bereitzustellen. Ich will die Teilbildsache nicht generell in Frage stellen. Sicher geben die Teilbilder einer Projektdatei Struktur und Ordnung. Aber in meiner Art zu Arbeiten steht man sich selbst irgendwie nur auf den Füßen herum.

Bitte lassen Sie sich aufgrund meiner Kritik nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich viele Funktionen in Allplan für sehr vorteilhaft halte, aber das will ich jetzt mal außen vor lassen. Dazu gehören z.B. die SmartParts, die mehrschichtigen Bauteile und das Anheften von Oberkanten und Unterkanten an Geschosse, das ist wirklich sehr gut gelöst. Es war auch bei meiner Vorgängersoftware nicht alles perfekt, aber so intuitiv, dass noch über 60-Jährige den Umstieg auf digitales Zeichnen problemlos hinbekommen haben, ich spreche da aus Erfahrung. Dies wäre bei Allplan unmöglich. Meine Teamkollegen sind übrigens im 2D unterwegs und schwören natürlich auf Allplan, das ist klar und auch verständlich. Aber ich möchte für meinen Teil die Zeit nicht zurückdrehen und meinen Arbeitsweise orientiert sich eben am Modell, was auch die Zukunft ist und in den meisten fällen schon die Gegenwart. Es spart - sofern alles eingespielt ist - Zeit und minimiert Fehlerquellen.

Entschuldigen Sie, wenn ich mich täusche und Allplan an dem ein oder anderen Punkt Unrecht tue, aber hier ist meiner Einschätzung nach noch enormes Verbesserungspotenzial.

Freundliche Grüße,
J. Brunner

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Der Vorteil bei Allplan ist doch, dass man alle im Projekt erforderlichen Daten:
Achsraster,Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Detailschnitte, Details, Übersichten, Varianten usw.
frei auf die einzelnen Dateien (Teilbilder) verteilen kann. Diese "Aufteilung" ist zugleich die
Grundlage für die gemeinsame Bearbeitung der Dateien in einer Workgroup.
Allplan ist demnach ein dateibasiertes CAD, und kein datenbankbasiertes CAD, wie Revit oder ArchiCAD!

Aber auch dort muss man zwischen den einzelnen Zeichnungen für:
Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Detailschnitte, Details, Übersichten, Varianten usw.
umschalten. Das wird nicht automatisch durch "heuristische Hellseherei" passieren!
Und auch dort muss man wissen, in welchem Geschoss, in welchem Schnitt man etwas ändern möchte, und diesen aktivieren!
Man kann dort aber eben auch nicht entscheiden, auf vieviele Teilbilder ich die Grundriss-Informationen verteilen möchte, oder wo ich Varianten ablege. Natürlich muss man nach dem Anlegen der Schnittlinie in Allplan noch bestimmen, auf welchem Teilbild das Schnitt-Ergebnis abgelegt werden soll. Wo ist das Problem?

In Allplan kann man viel konfigurieren, und kann selbst die Struktur und das Aussehen der Zeichnungen bestimmen. Wer diese Möglichkeiten nicht braucht, und wer sich lieber Struktur und Aussehen der Zeichnungen vom CAD-System vorschreiben lassen möchte, wird mit Allplan eher Probleme haben...

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Hallo zusammen,

ich geb jetzt auch noch meinen Senf dazu. ;)

Ich (Bauzeichnerin) sitze seit ca. einem Jahr an meinem ersten 3d-Projekt.
Die letzten 22 Jahre habe ich erfolgreich alle Leistungsphasen mit Allplan in 2d gezeichnet, und halte
Allplan für ein sehr gutes (Werk-)Planungsprogramm.

Was das 3d Zeichnen angeht finde ich Allplan nicht sehr intuitiv, teilweise sehr kompliziert, teilweise sitze ich Tagelang an einem Problem, und habe den Eindruck noch Programmieren lernen zu müssen.
Kommen neue Kollegen ins Büro, muß ich Allplan immer wieder verteidigen, da mich alle fragen wieso das so kompliziert ist !
Ich denke da nur mal an das Fassaden-Modul. Dafür muß man einen Kurs belegen um es zu verstehen.
Zum Glück gibt es die Webinare, sonst wäre ich wahrscheinlich schon verzweifelt.....

LG

Цитируется из: TimoB
Im übrigen ist es doch ohne Weiteres möglich eine NN Höhenreferenzierung vorzunehmen. In den Projekteigenschaften gibt man eine NN-Höhe an. Alles Andere lässt sich mit Textbildern lösen.

Danke für den Hinweis. Wie kann ich nun meine Ebenenmodelle jeweils auf diese Höhe referenzieren?

Цитируется из: Mike
Hallo zusammen.
Ich persöhnlich würde mir auch wünschen, die "Navigation" der BWS immer offen zu haben und nicht jedesmal Schließen zu müssen um ins Teilbild zurückzukommen.

Volle Zustimmung.

"Das Problem mit den Höhenkoten verstehe ich nicht ganz. Wir zeichnen ebenfalls mehrere Gebäude mit unterschiedlichen Höhenmodellen (Ebenenmodellen) und bezeihen uns auf eine Höhenkote ü. NN. Beim Vermaßen kann ich den Bezugswert festlegen so das jedes Gebäude separat OKFF=0,00 ist, bezogen auf NN unterschiedliche Werte haben. Man kann aber das Gebäude auch unter den NN Koordinaten zeichnen und dann beschriften wie man möchte."

Kannst Du mir einen kurzen Hinweis geben, wie ich das im Detail machen kann?

Hallo allerseits,

wenn ich mir die Kritik so anschaue, kommt vieles evtl. aus Unkenntniss der Funktionweise von Allplan.
Mike hat die Palette angesprochen mit der man ein Projekt sehr gut steuern kann, die Nutzung der Zeichnungsstruktur wie von Nemo empfohlen hat auch einen Komfort-Vorteil. .....aber wenn mans nicht nutzt..
@HSP-ag : Bevor ich tagelang an einem Problem sitze, würde ich den Support anrufen. Auch hier im Forum sitzt geballtes Wissen,
man muss nur die richtigen Fragen stellen.

Programmieren ist noch was ganz anderes , als hier gemeint. Aber wenn man hier z.B. die Einstellungen oder Änderungen bei den
Reports meint, muss ich sagen, dass ich es so gut finde. Kann ich doch Allplan alles mögliche abfragen. Bei anderen CAD Systemen kann es nur genau so sein mit der Konsequenz des "wie" darum zu wissen. Woher soll das System wissen, was Du willst? Oder es geht gleich gar nicht ( mit ein Grund, warum ich wieder vor Jahren zu Allplan zurückgekehrt bin).
Ebenfalls ein Grund für mich war die Bearbeitung mit Teilbildern. Zur Zeit bearbeite ich eine Wohnanlage mit ca. 100 Wohnungen als Umbauprojekt. 5 Bauabschnitte , bis zu 9 Geschossen. Das möchte ich nicht in einer Datei haben und nur über Layer steuern können. Wenn ich einen Layer unsichtbar schalte, wird er immer "mitgeschleppt", da unsichtbar nur ein Attribut ist und nicht bedeutet, dass es "aus" ist. Dies kann bei großen Objekten irgendwann zu Performance - Problemen führen. Allplan ist das einzige Programm, bei dem ich in der Bearbeitung durch Deaktivieren nicht benötigter Teilbilder ( am besten Zeichnungsstruktur) das Projekt schön schlank halten kann.
Herrlich immer wieder von "intuitiv" zu hören. Intuitiv geht meistens nicht, wenn man als gelernter Autofahrer auf ein 150PS Motorrad steigt und meint "intuitiv" damit fahren zu können tut es weh. Dafür gibt es dann auch Schulungen.

Ein solch komplexes Programm wie Allplan kann unglaublich viel, man muss es dem System nur sagen. Dafür gibt es Webinare, Schulungen und auch dieses Forum.

Natürlich gibt es Kritikpunkte, wie die überfällige Neufassung Fassadenmodellierung, das Sparrenmodul, etc.pp. Da hängts es in der Tat.

Gruß
WielandR

Hallo j_brunner_1981.
Wir legen fest, das ein Gebäude OKFB 0.00m im CAD-Ebenenmodell liegt.
Die anderen Häuser haben ein geplantes Offset in der Höhe. dieses beachten wir im Ebenenmanager des Gebäudes.
In den Schnitten und Ansichten der Ableitungen liegen dann die Gebäude höhenmäßig richtig eingeordnet.
In der Vermaßung der Schnitten lege ich bei den Höhenkoten den Bezugswert (der wird abgefragt und kann über einen Wert oder per Klick mit den Cursor bestimmt werden) fest, das OKFB = 0,00m im Gebäude liegt.
So hat jedes Gebäude für die Planung OKFB = 0,00m und im Gebiet sind sie richtig eingeordnet mit den Werten über NN.
Auf den Plänen schreiben wir für das jeweilige Gebäude den Bezug 0,00m = XXX über NN in die Planlegende.
Wenn man für jedes Gebäude eine Planlegende anlegt braucht man nur die entsprechende nehmen und nicht immer rechnen.

Tschau
Mike
http://www.baucon.de
Erfreulicherweise macht die Aufnahme von Wissen niemals Dick!

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@WielandR

Hallo Wieland,

die Datenstruktur, also Teilbilder, Bauwerkstruktur finde ich richtig gut, schon immer, auch beim 2d zeichnen.
Stimme dir da völlig zu. Man kann alles an- oder ausschalten wie man es braucht. Leider hab ich keine Erfahrung mit einem anderen "BIM-Programm" so daß ich vergleichen könnte. Wie gesagt, ich muß Allplan bei neuen Kollegen verteidigen, z.B. gegenüber
Revit, wie mir gesagt wurde sei dieses viel "einfacher". Was immer damit gemeint sei.....

Hier im Forum bekomme ich auch gute Hilfe. Bei Anwendungsfragen den Support zu kontaktieren halte ich aber nicht für sehr hilfreich.

LG Anke

Hallo Anke,

wie schon beschrieben, sind andere CAD Systeme "Ein-Dateien-Systeme" (siehe mein Erstbeitrag).
Ich persönlich tue mich schwer damit, alles in ein Körbchen zu stecken und nur über Layer zu steuern. Es ist halt Ansichtssache.
Und gerade bei dem zitierten US Mitbewerber habe ich mir auf der Digitalbau die Lösungen im Ausbau- Mengenermittlung - DIN 277 und VOB Flächen angeschaut.
Manchmal erfährt man auch nur, was man nicht will. Einfach, hin oder her.

Gruß Wieland

Die anderen Häuser haben ein geplantes Offset in der Höhe
Wie soll das gehen ?
Du kannst nur einen Offsetwert einstellen und der gilt für alle Daten im Projekt. Meist Du evtl. etwas anderes ?

Meine Persönliche Meinung: Sind mehrere Häuser über eine Tiefgarage miteinander verbunden so ist es ein Unding, wenn jedes Haus sein ±0.00 habe muss.
Das führt unweigerlich zu unnötigem Mehraufwand, insbesondere dort wo der Übergangsbereich von einem ±0.00 zu einem andere ±0.00 liegt.
In diesem Fall ist es Sinnvoll nur ein ±0.00 zu verwenden für alle Häuser (z.B das Gebäude welches am tiefsten liegt gibt das ±0.00 vor)

Gruss Oliver

@Oliver

Kann ich bestätigen.
Bei einem Projekt wollte dies der Architekt unbedingt und die Baufirma bzw. wir hatten mit den unterschiedlichen ±0,00 nur Probleme.
Gleiches finde ich auch bei einem Achssystem. Wenn ich mehrere Häuser habe, dann muss sich das Achssystem unterscheiden und eine Achse A darf eben nicht 2x dafür unterschiedlich vorkommen. Alleine beim Telefonieren "Welche Achse A meinen Sie den jetzt? "

Liebe Grüße,
Reini

http://www.cad-forge.at

Ich muss dem Kollegen Brunner schon teilweise recht geben.

Mich nervt es, wenn ich ständig mit Doppelklick zuerst die Bauwerksstruktur aufrufen muss (warum ist die als Palette nicht immer da?), dann mich an die oberste Stelle hangeln muss und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü aufrufen muss und mir aus einer unübersichtlichen Liste von Favoriten den richtigen raussuchen muss, damit ich die Teilbilder sehe, die ich brauche.
Ich bräuchte die Favoriten ständig sichtbar zum einfachen hin- und herschalten.
Das müsste alles viel schneller gehen.

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