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Druckprofile erstellen
Frage:
Wie erstellt, und verwendet man ein Druckprofil.
Antwort:
Bestimmte Einstellungen für die Ausgabe der Pläne wie z.B. Stift- und Farbzuweisungen und weitere, werden mit dem Ausgabegerät und dem Benutzer gespeichert.
Um spezielle Einstellungen unabhängig von Ausgabegerät und Benutzer zu ermöglichen verwendet man das Druckprofil.
In den Druckprofilen können folgende Einstellungen konfiguriert werden:
- Stift- und Farbzuweisungen.. (hier u.a. Liniendarstellung Monochrom)
- Stiftoptimierung
- Alles mit einem Stift (-Nr.:)
Jedem Plan kann über die Funktion Pläne drucken ein Druckprofil zugeordnet werden. Die gemeinsame Zuordnung für mehrere Pläne erfolgt über das Kontextmenü in der Funktion Projektbezogen öffnen: Pläne. Die Einstellungen desselben werden dann bei der Ausgabe der Pläne verwendet.
Nachfolgend wird die Erstellung und Verwendung eines Druckprofils gezeigt.
Erstellung eines Druckprofils:
In dem Planlayout werden Druckprofile wie folgt angelegt:
Erzeugen -> Planlayout -> Pläne ausgeben1 -> Registerkarte Druckprofil
Treffen Sie hier die gewünschten Einstellungen für die Stift- und Farbzuweisung.
Speichern Sie die Einstellungen als neues Druckprofil mit einem neuen Namen ab, indem Sie auf Druckprofil speichern klicken und einen Namen vergeben.
Verwendung von Druckprofilen:
Die Druckprofile werden einem Plan wie folgt zugewiesen:
Erzeugen -> Planlayout -> Pläne ausgeben1 -> Registerkarte Druckprofil -> Druckprofil verwenden aktivieren und auswählen.
Die Druckprofile werden mehreren Plänen gemeinsam wie folgt zugewiesen:
Datei -> Projektbezogen öffnen1 -> Aktivierung der gewünschten Pläne -> Kontextmenu -> Druckprofil zuweisen
Hinweise:
- Verzerrungsfaktor, die Drehung und das Verzerren der Stiftdicken, sind in der Version 2015 nur temporär für den aktuellen Ausdruck einstellbar.
- Druckprofile sollten generell im Bürostandard gespeichert werden! In einer Netzinstallation können alle Benutzer auf diese Profile zugreifen.
- Das gewählte Druckprofil wird mit dem Plan abgespeichert. Die Zuweisung eines Druckprofils zu einem Plan kann jederzeit rückgängig gemacht bzw. ein anderes Druckprofil ausgewählt werden.
- Bei Einsatz des Workgroupmanagers kann nur der Allplan-Administrator Druckprofile in den Bürostandard abspeichern
- Weitere Hinweise zu Druckprofilen erhalten Sie in der Allplan-Online-Hilfe (F1-Taste).
1) Anwender, die ab Version 2018 die ActionBar Konfiguration nutzen, können die Menüleiste über die Alt -Taste temporär einblenden.
Echtzeit-Scanner blockiert Allplandaten
Frage:
Allplan reagiert verzögert bzw. steht scheinbar insbesondere nach Anwahl der Funktionen "Projektbezogen öffnen..." (Teilbildwahl) oder "Projekt öffnen..." (Projektwahl).
Einer der nachfolgenden Virenscanner ist im Einsatz: Trendmicro, McAfee, Kaspersky, Avira, F-Prot und evtl. andere.
Wie kann eine normale Reaktionszeit von Allplan gewährleistet bzw. das Einfrieren verhindert werden?
Anwort:
Überprüfen Sie, ob das Problem durch ein Softwareupdate des Virenscanners behoben werden kann.
Wenn nicht, dann konfigurieren Sie den Echtzeit-Scanner Ihres Virenscanners so, dass das Programm- und das Daten-Verzeichnis von Allplan nicht mehr vom Echtzeit-Scanner erfasst bzw. überprüft wird.
Starten Sie das Allmenu. Aus dem Allmenufenster notieren Sie bitte die Pfade für:
Benutzerordner
Programmordner
Allgemeine Programmdaten
Lokaler Dateiablageordner
Zentraler Dateiablageordner
Diese Ordner tragen Sie in Ihrem Virenscanner als Ausnahme ein.
Fügen Sie in die Liste der Ausnahmen zusätzlich die im folgenden aufgelisteten Pfade ein:
C:\Program Files\Allplan\AllplanUpdateLauncher 20XX\*.
C:\Users\Windows Benutzername\AppData\Local\Nemetschek\Allplan\20XX\Tmp\*.
C:\Users\Windows Benutzername\AppData\Local\ALLPLAN_GmbH\*.
Beachten Sie hierbei bitte, dass auch die Unterordner der in der Liste angegebenen Pfade bei der Konfiguration einbezogen werden müssen..
Beachten Sie, dass bei einer Installation mit Server, Virenscanner sowohl auf dem Server als auch auf den Clients im Einsatz sein können.
Nähere Informationen zu Ihrem Virenscanner erhalten Sie vom jeweiligen Hersteller.
Zusatz:
Konfigurieren Sie zusätzlich auch die Einstellung für die Lizenzierung.
Definieren Sie die Ausnahme in Ihrem Virenscanner für den Ordner "Codemeter". Diesen finden Sie unter:
- C:\Program files (X86)\Codemeter bzw. unter C:\Programme (x86)\Codemeter
- C:\Program files\Codemeter bzw. unter C:\Programme\Codemeter
- C:\ProgramData\CodeMeter
Starten Sie dann den Dienst neu:
Starten Sie das CodeMeter Kontrollzentrum
Entweder im Windows Startmenü über CodeMeter -> CodeMeter Control Center. Oder in der Suchleiste der Startseite Codemeter eingeben.
CodeMeter Kontrollzentrum -> Aktion -> Starten Sie hier den CodeMeter Dienst starten
Sollte der Dienst auf gestartet stehen, dann stoppen sie ihn und starten ihn dann erneut.
Erstellung einer Support Anfrage mit Hotinfo
Hinweis:
Sie können dem Technischen Support bei der Bearbeitung Ihrer Anfrage helfen, indem Sie eine Support-Anfrage mit dem Programm Hotinfo erzeugen und an den Support schicken.
Die erzeugte Anfrage hilft, Rückfragen und unnötige Wartezeiten zu vermeiden, da alle notwendigen Angaben zu Ihrem Thema selbstständig zusammengetragen werden.
Ablauf:
Das Programm Hotinfo wird mit Allplan installiert und kann über folgende Arten gestartet werden
1. Start -> Alle Programme -> Nemetschek -> Allplan [Versionsnummer] -> Hotinfo [Versionsnummer]
2. Allplan -> ? -> Supportanfrage erstellen (Hotinfo)
3. Allmenu -> Service -> Supportanfrage erstellen (Hotinfo)
Wählen Sie das Team, mit welchem Sie kommunizieren möchten:
Wählen Sie hier den entsprechenden Eintrag, also, z.B. Technischer Support Allplan (so wird die korrekte E-Mail-Adresse des Technischen Supports eingetragen).
Wählen Sie die Bereiche, zu denen Sie Fragen haben:
Bitte wählen Sie die zu Ihrer Anfrage passende Frage aus.
Die Frage 02 wählen Sie nur aus, wenn Sie explizit vom Support daraufhingewiesen wurden.
01. Allgemeine Anfrage
02. Anfrage mit Allplan-Protokollierung
Hinweis zur Frage 02:
Falls Sie die Frage "02. Anfrage mit Allplan-Protokollierung" angewählt haben, können Sie am Ende der Abfragen Allplan aus dem Hotinfo heraus starten.
Dabei wird ein Protokoll (Trace) mitgeschrieben und in das Hotinfo eingefügt.
Starten Sie Allplan über die Schaltfläche "CAD starten".
Vollziehen Sie Ihr Problem gezielt nach, führen Sie z.B. den Programmabsturz herbei.
Wählen Sie danach "Weiter", um die Support-Anfrage mit dem Protokoll zu erstellen.
Während der gesamten Zeit der Protokollieren steht der Schaltfläche "Screenshot erzeugen" zur Verfügung, um evtl. Fehlermeldungen abspeichern zu können.
Geben Sie Ihre Kontaktadresse ein:
Tragen Sie hier bitte Ihren Namen mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse ein.
Der Bearbeiter aus dem Technischen Support benötigt diese Daten für die Antwort.
Beschreiben Sie bitte Ihr Problem:
Beschreiben Sie hier das Problem möglichst genau (z.B. Fehlermeldungen mit genauem Wortlaut).
Wählen Sie die Dateien, die an die E-Mail angehängt werden sollen:
Hier können zusätzliche Dateien, die wichtige Informationen enthalten, hinzugefügt werden (z.B. defekte Teilbilder, NID-Plandateien oder andere Dateien).
Hinweis:
Diese Dateien werden nur an das E-Mail angehängt, wenn Sie das Hotinfo über Fertigstellen -> Option "Email Programm starten..." oder "Datei -> Nachricht senden..." an uns schicken.
Siehe Hinweis weiter unten
Erzeugen Sie Sceenshots, die an die E-Mail angehängt werden sollen:
Über die Schaltfläche "Neuer Screenshot" können Sie Screenshots des gesamten Bildschirms erzeugen und als Dateianhang mit dem Hotinfo mit schicken.
Hinweis:
Diese Dateien werden nur an das E-Mail angehängt, wenn Sie das Hotinfo über Fertigstellen -> Option "Email Programm starten..." oder "Datei -> Nachricht senden..." an uns schicken.
Siehe Hinweis weiter unten
Fertigstellen
Hier haben Sie die Möglichkeit über die vorausgewählte Option "Email Programm starten..." ihr E-Mail Programm zu starten mit dem erzeugten Hotinfo, den erzeugten Dateien als Dateianhang und der richtigen Zieladresse. Sie müssen lediglich noch auf "Senden" drücken.
Über die Option "Die Hotinfodatei öffnen..." können Sie, falls kein E-Mail-Programm lokal installiert ist, die Supportanfrage öffnen, abspeichern und als E-Mail-Anhang an support.de@allplan.com schicken.
Achten Sie in diesem Fall unbedingt darauf, dass Sie dann neben der Support-Anfrage-Datei auch die "angehängte Dateien" und "erzeugte Screenshots" selbstständig als Datei mit anzuhängen.
Workgroupmanager: Rechner auschecken und mit Benutzer-Rechten arbeiten
Frage:
Wie kann man einen Laptop auschecken und als normaler CAD-Benutzer mit seinen gewohnten Einstellungen und Berechtigungen weiterarbeiten?
Antwort:
Installieren Sie den Treiber "Microsoft Loopback-Adapter"
Dieser Treiber ist notwendig , damit Netzwerkdienste auf dem Laptop ständig verfügbar sind.
Die genaue Beschreibung finden Sie im Allplan-Connect: https://connect.allplan.com/de/faqid/000162ae.html
Melden Sie sich als Allplan-Administrator an dem Laptop an.
Schritt 1: Rechner im Workgroupmanager aufnehmen
Das Laptop muss einmalig als möglicher Ort für die Datenablage (Datenserver) in die Workgroup aufgenommen werden. Gehen Sie hierfür vor wie folgt:
Datenordner einrichten:
Erstellen Sie am Laptop einen Ordner z.B. 'Nemdaten', für den Sie eine Ordnerfreigabe (mit Vollzugriff) einrichten.
Erstellen Sie in diesem einen Unterordner 'Allplan'. Im Ordner Allplan erstellen Sie zwei Unterordner 'usr' und 'prj'.
In unserem Beispiel gibt es also: '...\Nemdaten\Allplan\prj' und '...\Nemdaten\Allplan\usr'
So geben Sie einen Ordner für die Allplan-Dateiablage frei
- Starten Sie an dem Laptop, der zur Dateiablage dienen soll, den Windows Explorer und wechseln Sie zu dem Ordner, der freigegeben werden soll (in unserem Beispiel ist das der Ordner 'Nemdaten').
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, der freigegeben werden soll und dann im Kontextmenu auf Freigeben für -> Bestimmte Personen
- Fügen Sie bei Personen, die Person Jeder hinzu, und klicken auf Freigabe
Rechner aufnehmen:
- Starten Sie Allmenu als Workgroup Administrator
- Klicken Sie im Allmenu auf Workgroupmanager - Rechner und Projekte verwalten.
- Klicken Sie auf das Icon Beliebigen Rechner in Allplan Workgroup aufnehmen und klicken Sie nun im neuen Fenster unten links bei Rechner im Netzwerk suchen... auf Suchen wählen Sie den Rechner aus, der in die Workgroupumgebung aufgenommen werden soll.
- Wählen Sie den Unterordner 'Allplan' unterhalb der Freigabe auf diesem Rechner an und bestätigen die Eingabe mit OK. Nun wird dieser Rechner unter Workgroup Server mit aufgeführt.
Hinweis: Sollte Sie Probleme haben den Rechner im Workgroupmanager aufzunehmen, da Ihnen keine Rechner angezeigt werden und auch über Suchen der Rechner nicht aufgeführt wird, dann beachten Sie die folgenden Anleitung.
https://connect.allplan.com/de/faqid/20200317162849.html
Schritt 2. Projekteigentümer festlegen:
Um als Benutzer Projekte verschieben zu können, muss er der Besitzer dieser Projekte sein.
Das Besitzrecht eines Projektes kann nur von einem Allplan-Administrator (bzw. dem Besitzer des Projektes) verändert werden.
Allplan -> Datei -> Projektpilot - Verwaltung ->
Wählen Sie unter dem Knoten Projekte das gewünschte Projekt mit der rechten Maustaste an und klicken im Kontextmenu auf Eigenschaften
Hier kann der Eigentümer festgelegt werden.
Schritt 3: Projekte mitnehmen
Melden Sie sich als der Benutzer an, der auf dem Rechner auschecken will.
Starten Sie Allmenu -> Workgroupmanager -> Rechner und Projekte verwalten.
Der einfachste Weg ist es ein Projekt zu verschieben
Klicken Sie auf den Hauptserver, und markieren Sie dann auf der rechten Seite in der Projektliste das Projekt, dass Sie verschieben wollen.
Ziehen Sie die Projekte nacheinander (per Drag and Drop) auf den auszucheckenden Rechner auf der linken Seite, oder verwenden Sie das Kontextmenu.
Zusatz: Sie haben im Grunde mehrere Möglichkeiten Projekte mitzunehmen.
1. Sie verschieben das Projekt auf das Laptop.
Projekt verschieben: Projekt mit gedrückter Maustaste verschieben, oder im Kontextmenü des Projekts auf Ausschneiden klicken, dann im Kontextmenü des Zielrechners auf Einfügen klicken.
Nachdem wieder eingescheckt wurde schieben Sie das Projekt wieder zurück auf den Server, damit es für alle wieder zur Verfügung steht und wieder mit gesichert werden kann.
2. Sie können Projekte auch kopieren. Projekt anklicken, STRG-Taste drücken und mit gedrückter Maustaste auf den Zielrechner ziehen. Oder: Im Kontextmenü des Projekts auf Kopieren klicken, dann im Kontextmenü des Zielrechners auf Einfügen klicken.
Hier haben Sie dann 2 Möglichkeiten. Entweder sie sperren das Originalprojekt am Server und schützen es somit vor Änderungen. Somit kann am im Büro während dieser Zeit keiner mit dem Projekt arbeiten, aber es ist als Sicherung auf dem Server hinterlegt. Wenn Sie das Laptop wieder einchecken, entsperren Sie das Projekt am Server wieder, löschen es und kopieren Ihre Kopie zurück an den Server, falls in diesem Änderungen vorgenommen wurden.
Oder Sie lassen beide Projekte aktiv, dann kann in der Kopie am Laptop und im Original am Server gearbeitet werden. Dann müssen Sie aber einen manuellen Datenabgleich durchführen wenn Sie wieder im Büro sind und die Teilbilder der Projekte über den ProjectPiloten zusammenkopieren.
Schritt 4: Laptop auschecken
Starten Sie Allmenu -> Workgroupmanager -> Rechner und Projekte verwalten.
Klicken Sie auf Ihren Rechner und dann rechts unten auf Auschecken.
Die Meldung, dass noch Nutzerverzeichnisse am auszucheckenden Rechner liegen, können sie bestätigen.
Geben Sie einen Kommentar ein, den die Benutzer im Büro sehen, wenn Sie auf ein Projekt zugreifen wollen, das auf dem ausgecheckten Rechner liegt, und bestätigen Sie mit OK.
Legen Sie fest, welche Bereiche des Bürostandards auf das Laptop kopiert werden sollen und bestätigen Sie mit OK.
Beim ersten Auschecken müssen Sie einmalig den gesamten Bürostandard kopieren, damit das STD vollständig auf dem Rechner vorliegt. Bei allen weiteren Auschecken ist dies nicht mehr notwendig, da sich das STD selten verändert.
Fazit:
Sie können nun das Laptop aus dem Netzwerk entfernen und Ihre Projekte unterwegs oder zu Hause bearbeiten.
Hinweise:
- Sie können Rechner nur auschecken, wenn Sie dort angemeldet sind. Das Auschecken eines anderen Rechners über das Netzwerk ist nicht möglich.
- Projekte auf diesem Rechner dürfen weder gesperrt noch in Benutzung sein.
- Bei Installationen mit Lizenzserver: Für den auszucheckenden Rechner muss auch eine Lizenz vom Lizenzserver ausgeliehen werden.
Beschreibung Nemetschek Softlock Lizenzserver:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20120321113607.html
Beschreibung WiBu Lizenzserver:
Allplan 2016: https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618134322.html
ab Allplan 2017: https://connect.allplan.com/de/faqid/20160523165423.html
Daten aus alten Versionen in Allplan übernehmen
Frage:
Wie kann man Daten aus einer früheren Version einspielen?
Antwort:
Allplan unterstützt die Datenübernahme aus drei zurückliegenden Versionen.
Folgende Daten können also eingelesen werden:
Zielversion <- ab Version
2024 <- 2021
2023 <- 2020
2022 <- 2019
2021 <- 2018
2020 <- 2017
2019 <- 2016
2018 <- 2015
2017 <- 2014
2016 <- 2013
2015 <- 2012
2014 <- 2011
Es kann nicht sichergestellt werden, dass Daten, die mit älteren Versionen erstellt wurden, wieder eingespielt und bearbeitet werden können. Bei älteren Daten kann die Konvertierung unvollständig und teilweise mit Mängeln behaftet sein, die sich insbesondere auf intelligente Bauteile auswirken können.
1. Archivierte Daten aus früherer Version (bis zu 3 Versionen früher):
Sie können die Daten auf zweifache Weise in die aktuelle Version wandeln:
- Spielen Sie die erstellten und archivierten Projektsicherungen im Allmenu unter
Allmenu -> Datensicherung -> Sicherung einspielen
wieder in Ihren Projektdatenbestand ein und wandeln Sie die Projekte, indem Sie jedes wieder eingespielte Projekt einmalig öffnen. - Spielen Sie die archivierten Sicherungen im Allmenu unter
Allmenu -> Datei -> Dokumente beliebiger Version auf '...\Extern' einspielen
in den externen Pfad.
Die konvertierten Daten können nun im ProjectPilot weiterverarbeitet werden.
2. Archivierte Daten aus älteren Allplan-Versionen (älter als 3 zurückliegende Versionen):
- Sie können zunächst versuchen, ob Sie mit der unter Punkt 1 beschriebenen Vorgehensweise die alten Projekte fehlerfrei einlesen können.
- Wenn vorhanden, kann eine alte Allplan-Version installiert werden. Spielen Sie die erstellten und archivierten Sicherungen in der alten Allplan-Version ein und wandeln Sie die Projekte über das Allmenu oder - wenn eine komplette Projektsicherung eingespielt wurde - indem Sie jedes wieder eingespielte Projekt einmalig öffnen. Danach wiederholen Sie dieses Vorgehen mit einer neueren Version (max. 3 Versionen später), bis Sie die Daten in einer Version vorliegen haben, die max. 3 Versionen älter als Ihre aktuelle ist.
Hinweise:
- Man kann die Datenwandlung über den kompletten Projektdatenbestand durchführen. Siehe hierzu folgendes FAQ im Allplan Connect Portal https://connect.allplan.com/de/faqid/20090408124904.html
- Wenn genügend Festplattenkapazität vorhanden ist, sollten Sie die Projekte im Projektdatenbestand behalten und mitführen. Bei der Datenwandlung aller Projekte werden sie bei jedem Upgrade in die aktuelle Version gewandelt.
- Falls projektbezogene Makrokataloge bestehen, sollte zur Wandlung derselben einmalig der Makrokatalog aufgerufen werden.
Hotletter 2024
Information:
Dieses Dokument bietet ergänzende Informationen zur Installation von Allplan 2024.
Datensicherung/-archivierung:
Wir weisen dringend darauf hin, vor dem Upgrade auf Allplan 2024 eine vollständige Datensicherung vorzunehmen und diesen Datenbestand zu archivieren!
Installationshinweise:
Eine ausführliche Installationsanweisung finden Sie an folgenden Stelle, bitte lesen Sie diese vor Installation von Allplan 2024:
https://help.allplan.com/Allplan/2024-0/1031/Installation/index.htm#286.htm
Systemvoraussetzungen Allplan 2024
https://connect.allplan.com/de/faqid/sc-000008516.html
Lizenzen beim Upgrade auf Allplan 2024
https://connect.allplan.com/de/faqid/sc-000008521.html
Bei der Installation von Allplan 2023 findet keine Lizenzabfrage statt. Versichern Sie sich daher vorab, ob Ihre Lizenzen für diese Version auch geeignet sind z.B. durch Erwerb oder einem gültigen Service Vertrag.
Auszug aus den Installationsanweisungen
Wenn Sie von Allplan 2021/2022/2023 auf Allplan 2024 umsteigen wollen, haben Sie grundsätzlich drei Installationsoptionen.
Upgrade - Programmaktualisierung mit Übernahme aller Projektdaten, Büro- und Benutzereinstellungen
Die bestehende Allplaninstallation wird auf Version 2024 aktualisiert. Bei mehreren installierten Allplanversionen, wird ausschließlich die aktuellste Version zum Upgrade vorgeschlagen. Projekte, Büro- und Benutzereinstellungen werden automatisch aus 2021/2022/2023 in Allplan 2024 übernommen. Allplan 2021/2022/2023 steht anschließend nicht mehr zur Verfügung.
Neuinstallation ohne Übernahme von Projektdaten, Büro- und Benutzereinstellungen:
Bestehende Allplaninstallationen bleiben unverändert. Büro- und Benutzereinstellungen werden nicht in die Version 2024 übernommen. Projekte können Sie nach der Installation mit folgender Allplanfunktion importieren:
Projekt neu, öffnen-> Projekte importieren.
Neuinstallation mit Übernahme von Büro- und Benutzereinstellungen:
Bestehende Allplaninstallationen bleiben unverändert. Büro- und Benutzereinstellungen werden automatisch aus 2021/2022/2023 in die Version 2024 übernommen. Bei mehreren installierten Allplanversionen, wird ausschließlich die aktuellste Version zur Übernahme vorgeschlagen. Falls Sie mit einer zentralen Dateiablage installiert haben, stellen Sie sicher, dass Sie vorher einen Ordner mit passender Freigabe auf Ihrer zentralen Dateiablage (Server) erstellen. Dieser Ordner kann dann als "zentraler Dateiablageordner" während des Setups angewählt werden. Projekte können Sie nach der Installation mit folgender Allplanfunktion importieren:
Projekt neu, öffnen-> Projekte importieren.
Netzwerk-Installationen:
- Bei Netzinstallationen (gemeinsamer 'zentraler Dateiablageordner') kann nur einheitlich mit einer Hauptreleaseversion gearbeitet werden - es müssen also alle Arbeitsplätze auf Allplan 2024 gebracht werden. Beachten Sie daher vor Beginn der Installation, ob für alle Arbeitsplätze die Upgradeberechtigung vorliegt. Eine gemischte Installation von verschiedenen Hauptversionen ist technisch nicht möglich. Entstehende Komplikationen sind durch die Wartungsverträge nicht abgedeckt.
- Während des Upgrades darf kein Arbeitsplatz mehr mit Version 2023, 2022 bzw. 2021 gestartet sein.
- Bei einer Installation mit Workgroupmanager müssen während des Upgrades alle Arbeitsplätze eingecheckt sein.
Datenwandlung:
Die Daten von älteren Allplan Versionen müssen zur Version 2024 gewandelt werden. Dies passiert für in Allplan 2024 geöffnete Projekte automatisch. Eine Anleitung, wie alle Projekte auf einmal gewandelt werden können, finden Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/sc-000007381.html
IBD 2024
Über diesen Weg erhalten Sie Ihre Freischaltcodes für Allplan IBD (falls erworben):
https://connect.allplan.com/de/faqid/20110912113530.html
Wegfall des Moduls „Bewehrungsansichten“
Bitte beachten Sie unbedingt, dass ab der Version Allplan 2023 erstmalig das Modul „Bewehrungsansichten“, mit z.B. den Funktionen „Schnitt erzeugen“ und „Ansicht erzeugen“, nicht mehr zur Verfügung steht.
Aus diesem Grunde empfehlen wir, falls sie von Allplan 2022 oder 2021 kommen, dringend den Umstieg zur Allplan 2024 als "Neuinstallation mit Übernahme von Büro- und Benutzereinstellungen" zu vollziehen.
Bitte beachten Sie die Hinweise dieses Dokumentes zu den Installationsvarianten und insbesondere den Umgang mit dem „zentralen Dateiablageort“ bei einer parallelen Neuinstallation.
Wie die Datenwandlung der Allplan 2024 mit den bestehenden Daten aus den Bewehrungsansichten um geht, können Sie im nachfolgenden FAQ erfahren:
https://connect.allplan.com/de/faqid/sc-000007739.html
Bitte erstellen Sie vor der Installation von Allplan 2023 Datensicherungen ihres Bürostandards, ihrer Projekte und ihrer Privaten Einstellungen, da eine durchgeführte Datenwandlung der Bewehrungsansichten nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Pfeillänge der Radiusbemaßung bei Datenwandlung von Version 2022 auf Version 2023/2024:
Im Rahmen der Datenwandlung benötigen die bestehenden Pfeile der Radiusbemaßung aus der Version 2022 einmalig die Information über die Länge aus den Optionen der Version 2023/2024.
Die Länge des Pfeils der Radiusbemaßung wird somit direkt zum Zeitpunkt der Datenkonvertierung festgelegt.
Möchten Sie in den bestehenden Projekten die feste Pfeillänge für die Radiusbemaßung haben, welche in Allplan 2022 eingestellt war, stellen Sie vor der Datenkonvertierung den entsprechenden Wert in den Optionen der Version 2023 ein.
Ausführliche Informationen finden Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/sc-000008514.html
Lizenz auf neuen / anderen Rechner übertragen
Frage:
Wie kann nach einem Rechnerneukauf bzw. Rechnerwechsel die Lizenz dauerhaft auf den neuen Rechner übertragen werden?
Wie kann die Lizenz von einem registrierten Rechner temporär auf einem anderen Rechner übertragen werden?
Wie können die Lizenzen von zwei registrierten Rechnern untereinander getauscht werden?
Antwort:
Wenn Sie die Lizenz durch Eingabe eines Product Keys online aktiviert haben, können Sie den Product Key zurückgeben und anschließend an einem anderen Rechner benutzen. Die Rückgabe und Aktivierung der Lizenz funktioniert nur, wenn die Rechner über einen Internetzugang verfügen. Der Rechner muss nur für die Zeit der Rückgabe/Aktivierung Online sein.
Rückgabe der Lizenz
So geben Sie eine Lizenz online zurück
- Rufen Sie das Dialogfeld 'Lizenzeinstellungen' über Allmenu -> Dienstprogramme -> Lizenzeinstellungen auf.
- Klicken Sie links auf Lizenzaktivierung und dann auf die Lizenz, die Sie zurückgeben möchten.
- Notieren Sie sich Ihren Product Key für Ihre Lizenz die Sie zurückgeben.
- Klicken Sie auf Lizenz zurückgeben.
Die Lizenz kann jetzt an einem anderen Computer aktiviert werden.
Lizenzaktivierung
Wenn Sie die Lizenz dauerhaft übertragen möchten, dann können Sie eine Lizenz bereits während der Installation von Allplan aktivieren oder nachträglich, wenn Allplan bereits installiert ist. Durch das Aktivieren wird die Lizenz mit Ihrem neuen/anderen Computer verknüpft und ermöglicht das Starten von Allplan auf diesem Computer.
Kunden die Ihre Lizenz nur temporär transferieren möchten, installieren Allplan auf dem zweiten Rechner zuerst als Viewer und aktivieren
die Lizenz dann nachträglich.
Lizenz während der Installation aktivieren:
Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Installation.
- Wählen Sie bei der Installation im Dialogfeld Installationsoption die Option Product Key eingeben und klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie Ihren Product Key ein.
- Klicken Sie auf Lizenz aktivieren
Lizenz nachträglich aktivieren:
- Rufen Sie das Dialogfeld 'Lizenzeinstellungen' über Allmenu -> Dienstprogramme -> Lizenzeinstellungen auf.
- Klicken Sie links auf Lizenzaktivierung.
- Geben Sie Ihren Product Key ein.
- Klicken Sie auf Lizenz aktivieren.
Praxisbeispiel:
Falls Sie einen Product Key an zwei oder mehreren Rechnern (Allplaninstallationen) verwenden möchten, so muss vor der Verwendung auf Rechner B, an Rechner A die Lizenz zurückgegeben werden (über Allmenu -> Dienstprogramme -> Lizenzeinstellungen ->Lizenz zurückgeben). Wenn bei diesen Rechner immer der gleiche Product Key verwendet wird, so ist dieser im Eingabefeld unter Lizenzaktivierung bereits voreingetragen. Es wird sich immer der zuletzt eingegebene Product Key in diesem Feld gemerkt.
Sollten mehrere Lizenzen gewechselt werden, so empfiehlt es sich die zu verwendenden Product Keys in einer Textdatei auf dem Desktop zu speichern um diese bei Bedarf über Kopieren und Einfügen in die Lizenzverwaltung zu kopieren und aktivieren.
Hinweis Lizenz kann wegen Defekt nicht zurückgegeben werden:
Sollte Ihr Rechner einen Defekt haben und nicht mehr starten, oder Ihre Festplatte ist gecrasht und Sie mussten eine Neue einbauen, dann benötigen wie eine eidesstattliche Erklärung von Ihnen. Die Erklärung erhalten Sie nach Prüfung durch den technischen Support. Wenden Sie sich daher per E-Mail an Ihren zuständigen Allplan Support an support.de@allplan.com mit einer kurzen Beschreibung was passiert ist.
Weitere Hinweise:
Ihren Product Key erhalten Sie auch im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
Klicken Sie hierzu auf Profil -> Lizenzverwaltung.
Wussten Sie schon, das Sie Details zu Ihren Lizenzen z.B. in welchem Container und auf welchem Rechner diese abgelegt sind auch im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license einsehen können. Laden Sie einfach die Lizenzdetails hinter den jeweiligen angezeigten Lizenzen durch drücken auf den Informationsknopf am Ende der jeweiligen Zeile.
Diese Funktion können Sie ausschließlich als Administrator nutzen
Report: Ausgelesene Attribute in einem Report ändern (bis Allplan 2022)
Frage:
Wie kann man in einem vorhandenen Report ein Attribut oder eine Formelauswertung ändern und z.B. statt der Rohbauhöhe die Türhöhe bezogen auf FFB (Fertigfußboden) ausgeben?
Antwort:
Um einen bestehenden Report zu ändern, muss dieser entweder vor der Änderung kopiert oder nach der Änderung in einem eigenen Pfad (z. B. Büro) gespeichert werden.
Grundlage für das Beispiel ist der Report Türen (mit Qualitäten).rdlc (Standard -> Ausbau -> Fenster, Türen)
Report zum Ändern öffnen
Öffnen Sie den Report über die Funktion Report modifizieren (z. B. Rolle Architektur -> Benutzerobjekte -> Reports-Legenden oder Ändern-> zusätzliche Module -> Vorlagen: Reports, Legenden, Beschriftung )
Suchen der Feldbezeichnung
Um den Aufruf ändern zu können, müssen Sie zuerst herausfinden, welche Feldbezeichnung diese hat.
Klicken Sie dazu in die Zelle, in welcher die Höhe (bzw. die zu ändernde Angabe) angezeigt wird.
Die Anzeige auf der linken Seite wird geändert und zeigt Ihnen die Information, welche in der Zelle ausgegeben wird.
In diesem Fall: =Fields!Height.Value
Select anzeigen, öffnen und Änderung durchführen
Wählen Sie nun in dem Pulldownmenu auf der linken Seite (Properties) Report aus.
Klappen Sie den Select1 auf, suchen Sie sich den Punkt Heigth (Feldbezeichnung), klappen auch diesen auf und klicken Sie in der Zeile Formel in dem hinteren Bereich.
Der Formeleditor wird geöffnet.
Ergänzen Sie die Formel mit dem Abzug des gesamten Fußbodenaufbaus.
Die komplette Formel lautet:
@222@*1000-MT_Raum(MT_Boden(@211@;1;2;3;4;5;6;7;8;9;10))
@222@ -> Höhe des Bauteils, in diesem Fall die Öffnungshöhe der Tür - Rohbauöffnung
@211@ -> Schichtdicke
MT_Raum() -> sucht ausgehend vom gefundenen Bauteil nach dem zugehörigen Raum
MT_Boden() -> wertet im gefundenen Raum den Bodenaufbau aus. Hier wird die Summe der Schichtdicken aller Schichten im Bodenaufbau gebildet.
Geänderten Report speichern
Speichern Sie als letzten Schritt den geänderten Report im Verzeichnis Büro ab. Die Funktionen "Speichern" und "Speichern unter" befinden sich im Menü Datei.
Hinweis:
Es ist hilfreich, im Ordner Büro eine ähnliche oder gleiche Struktur wie im Standard aufzubauen. So behalten Sie eher den Überblick, woher die eigenen, geänderten Reports stammen.
Mit Allplan 2023 wurden sprachneutrale Funktionsaufrufe für Bauteilbezüge eingeführt. Anstatt MT_Raum(), MT_Wand() und MT_Boden() sind die Funktionen Obj_Room(), Obj_Wall() und Obj_Floor() zu verwenden.
Die in Beschriftungsbildern verwendeten Formeln, welche diese Funktionen enthalten sind bei der Wandlung von älteren Daten in die Version 2023 automatisch angepasst worden. In neuen Beschriftungsbildern und Reports sind die sprachneutralen Funktionen zu verwenden, um einen internationalen Datenaustausch mit Allplan-Daten zu gewährleisten.
In Reports verwendet Formeln werden nicht gewandelt.
Lizenzserver - Zugriffsrechte von Arbeitsplätzen für einzelne Benutzer vergeben
Frage:
Wie kann man einzelnen Benutzern das Recht einräumen bzw. nehmen einzelne Arbeitsplätze am Lizenzserver zu sehen und abzurufen?
Manchmal ist es notwendig, dass zum Beispiel ein bestimmter Benutzer den Arbeitsplatz mit der Erweiterung Gelände nicht sieht um diesen nicht versehentlich zu belegen.
Antwort:
Es ist möglich am Lizenzserver über WebAdmin explizit Benutzern Rechte für Arbeitsplätze einzurichten.
Wenn Sie diese Funktionalität nutzen möchten, müssen Sie folgende Punkte beachten:
Voraussetzung:
1. Bitte stellen Sie vorab sicher, dass mindestens die Codemeterversion 6.50 am Lizenzserver installiert ist.
Starten Sie dazu am Server das CodeMeter Kontrollzentrum
Entweder im Windows Startmenü über CodeMeter -> CodeMeter Control Center. Oder in der Suchleiste der Startseite Codemeter eingeben und EINGABE drücken. Unter Hilfe-> Über ist die installierte Codemeterversion zu erkennen. Sollte hier eine Version kleiner als 6.50 erscheinen installieren Sie die aktuellste von Allplan freigegebene Version des Kontrollzentrums. Eine Anleitung dazu finden Sie unter folgendem Link https://connect.allplan.com/de/faqid/20160113131406.html
2. Aktualisieren Sie Ihre Lizenzen am Lizenzserver.
Sie müssen Ihre Lizenz aktualisieren um die neue Funktion für Ihre Lizenz/en zu erhalten. Dadurch bekommen Ihre Lizenz/en neuen Bezeichnungen.
So aktualisieren Sie eine Lizenz am Lizenzserver:
- Starten Sie am Server das Programm License Settings.
- Klicken Sie links auf Lizenzaktivierung und dann auf die Lizenz, die Sie aktualisieren möchten, so dass diese blau hinterlegt ist.
- Nun sollte die Funktion 'Lizenz aktualisieren' bei Ihnen im Programm aktiv sein.
- Klicken Sie auf Lizenz aktualisieren.
- Falls Ihre Lizenz über mehrere Arbeitsplatz-Konfigurationen verfügt, müssen Sie jede Lizenz/ Arbeitsplatz aktualisieren.
Regeln einrichten:
Wichtig! es können nur Regel eingerichtet werden, für Lizenzpakete die unterschiedlich sind. Gleiche Lizenzpakete die bei Ihnen auf unterschiedlichen Lizenzarbeitsplätzen gebucht sind, werden hier im Regelwerk zusammengefasst. Da die Regel für die Lizenzpakete gelten und nicht auf die unterschiedlichen Lizenz/Arbeitsplatznummern gebildet werden.
3. Öffnen Sie dann WebAdmin. Dazu starten Sie das CodeMeter Kontrollzentrum erneut am Server.
Entweder im Windows Startmenü über CodeMeter -> CodeMeter Control Center. Oder in der Suchleiste der Startseite Codemeter eingeben und EINGABE drücken und dann im Dialogfeld rechts unten auf WebAdmin klicken.
Oder:
Geben Sie Localhost:22350 in die Adresszeile Ihres Browsers ein.
4. Öffnen sie unter "Einstellungen -> Server -> Lizenz-Zugriffsberechtigungen" den Karteireiter "Lizenz-Zugriffsberechtigungen". Wählen Sie Modus: Erweitert
5. Unter "Erweiterter Modus Einstellungen" wählen Sie unter "Spezifische Regelwerke -> Firmcode hinzufügen" den Firmcode mit der Bezeichnung "6000100 - Allplan GmbH" falls sie eine Auswahl haben sollten. Klicken Sie dann auf Hinzufügen. Nun wird unter Spezifische Regelwerke 6000100 - Allplan GmbH mit aufgeführt.
6. Setzen Sie den Haken bei "Distinction based on Product Item Text". Dadurch haben Sie darunter eine erscheinende Zeile "Product Code hinzufügen". Nun können Sie dort den Arbeitsplatz auswählen für den die Zugriffsberechtigungen vergeben werden soll.
Die Kürzel am Ende des Arbeitsplatzes, welche den Lizenzinhalt näher beschreiben, sind im FAQ weiter unten unter "Hinweis" aufgeführt.
Wählen Sie den gewünschten Arbeitsplatz aus und klicken wieder auf "Hinzufügen". Wenn Sie verschiedene Arbeitsplätze zuweisen möchten, wiederholen Sie den Vorgang entsprechend.
7. Der gewählte Product Code ist jetzt angelegt und über "Neue Regel hinzufügen" kann eine Regel vergeben werden.
Die Standard Einstellung für alle Benutzer für diesen Arbeitsplatz ist auf Erlauben.
Wählen Sie nun diesen Product Code an und klicken rechts auf "Neue Regel hinzufügen".
Klicken Sie auf Benutzer und geben den gewünschten Benutzer ein.
Normalerweise erscheinen beim Klicken in das Feld hinter "Benutzer" die zur Verfügung stehenden Benutzer mit Domainennamen.
Wählen Sie hier (oder tragen Sie den Benutzer von Hand ein) den entsprechenden Benutzer zB.: DOMAINENNAME\MMustermann und wählen über Aktion:"Zulassen" oder "Verweigern" das Recht des gewählten Benutzers.
Wenn also die Standard Einstellung Erlauben ist, verweigern Sie so einzelnen Benutzer das Zugriffsrecht. Wenn die Standard Einstellung Verweigern ist. können Sie über Zulassen einzelnen Benutzer das Recht auf die Lizenz wieder erteilen.
Jetzt können auch weitere Regeln hinzugefügt werden. Wenn alle Regeln konfiguriert sind übernehmen Sie die Änderungen mit dem Button: "Übernehmen"
8. Um die Änderungen wirksam werden zu lassen starten Sie den Codemeterdienst neu:
CodeMeter Kontrollzentrum -> Aktion ->Codemeter-Dienst stoppen und anschließend Codemeter-Dienst neu starten Achtung: Aus Sicherheitsgründen sollten dazu alle Anwender Allplan vorher beenden.
Information:
Ein Client-Zugriff kann über einen der folgenden Parameter definiert werden: Computer-Name, IPv4 Subnetz-Adressierung, Benutzer-Name oder Gruppen-Name.
Eingeben des gewünschten Parameters in das betreffende Feld. Ist ein Active Directory angebunden, wird im Feld Benutzer und Gruppe eine Liste automatisch vervollständigt.
Praxisbeispiel:
Überlegen Sie sich welche Einstellung für Sie am sinnvollsten ist. Wenn Sie z.B. zwei Arbeitsplätze haben, Arbeitsplatz 01 mit Architektur 7 mal und Arbeitsplatz 02 mit Architektur und Gelände 1 mal und Sie möchten, das nur zwei bestimmte Benutzer diesen Arbeitsplatz 02 nutzen können und die anderen nicht, dann nehmen Sie den Arbeitsplatz 02 unter Spezifische Regelwerke auf und legen Sie eine Regel für diesen Arbeitsplatz 02 an. Als erstes stellen Sie die Standardeinstellung auf Verweigern. Dann fügen Sie diese zwei Benutzer hinzu und wählen für diese die Aktion Zulassen. Dadurch sehen alle anderen Benutzer nur noch den Arbeitsplatz 01 und diese zwei Benutzer sehen den Arbeitsplatz 01 und 02.
Sollen diese zwei Benutzer aber nur den Arbeitsplatz 02 sehen, aber nicht den Arbeitsplatz 01, dann müssen Sie beide Arbeitsplätze unter Spezifische Regelwerke aufnehmen und noch eine zweite Regel anlegen für Arbeitsplatz 01 (die Standardeinstellung für alle anderen bleibt hierfür auf Erlauben), in der Sie auch diese beiden Benutzer auswählen und dann die Aktion Verweigern wählen. Resultat: Nun sehen alle anderen Benutzer Arbeitsplatz 01 und diese zwei Benutzer sehen nur den Arbeitsplatz 02
Hinweis:
Da die Regeln für die Lizenzpakete gebildet werden, sind die Bezeichnungen der Lizenzen wichtig. Hier finden Sie eine Übersicht.
Bezeichnung und Bedeutung der Kürzel in den Lizenzen:
T Terrain
B Bamtec
W Workgroup
K Key Plan
M Bridge Modeller
L Leitungskataster
S Spracherweiterung
V Visualization
A Architektur Erweiterung
E Engineering Erweiterung
Beispiele:
Architektur:
"Allplan Architektur 2017"
Architektur + Gelände
"Allplan Architektur 2017 T"
Architektur + Brückenmodellierer
"Allplan Architektur 2017 M"
Architektur + Gelände + Brückenmodellierer
"Allplan Architektur 2017 TM"
Report: Attribute für Report Türen (mit Qualitäten)
Frage:
Was bedeuten die Abkürzungen in den Vorschlagswerten aus der Attributgruppe Türen, Fenster?
Antwort:
Diese Attribute werden in dem Report Türen (mit Qualitäten) ausgewertet.
Attribut Name | Default | Beschreibung | Attribut ID |
Wand_Material_automatisch | 27556 | ||
auto | automatisch Übernahme | ||
FAS | Fassade | ||
FNA | Tür in Fertignasszelle | ||
FPF | Fassadenpfosten | ||
GK | Gipskarton | ||
GKmUK | GK-Wand, Türeinbau mit Unterkonstruktion | ||
GTW | Glastrennwand | ||
MTW | mobilen Trennwand | ||
MW | Mauerwerk | ||
OP | OP-Wandsystem | ||
ST | Stahlstütze (Promatummantelung) | ||
STB | Stahlbeton | ||
TW | elementierte Trennwand | ||
Wand_Bekleidung_Bandseite | 27505 | ||
ANS | Anstrich | ||
auto | automatisch Übernahme | ||
DAE | Außendämmung mit Putz | ||
FL | Fliesen (kein Einfluss auf die Maulweite) | ||
GK | Gibskarton | ||
GV | Glasvlies | ||
IPZ | Innenputz 15mm | ||
WDVS | Wärmedämmverbundsystem | ||
WV | Wandverkleidung 15mm | ||
Wand_Bekleidung_Bandgegenseite | 27506 | ||
GK | Gibskarton | ||
Tür_Typ | 27522 | ||
AT | Außentür mit entsprechenden Anforderungen | ||
GRO | Gitterrostrahmentür | ||
GTW | Glastrennwand | ||
H | Holztür mit entsprechenden Anforderungen | ||
MTW | mobilen Trennwand | ||
OP | OP-Wandsystem | ||
RR | Rohrrahmentür mit entsprechenden Anforderungen | ||
ST | Stahltür mit entsprechenden Anforderungen | ||
TW | elementierte Trennwand |
Tür_Schallschutz | 27510 | ||
S27 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 27 dB (Laborwert Rw,p = 32 dB) | ||
S32 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 32 dB (Laborwert Rw,p = 37 dB) | ||
S37 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 37 dB (Laborwert Rw,p = 42 dB) | ||
S42 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 42 dB (Laborwert Rw,p = 47 dB) | ||
Tür_Strahlenschutz | 27511 | ||
2 | Strahlenschutz: Bleigleichwert Pb = 2,0mm (z.B.) | ||
Tür_Brandschutz | 27512 | ||
dT | dichtschließende Tür (3-seitig umlaufende Dichtung) | ||
dTs | dichte Tür, selbstschließend | ||
G30 | Verglasung Brandschutzglas (feuerwiderstandsfähig) | ||
RS | Rauchschutztür nach DIN 18095 (rauchdicht) | ||
T30 | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerhemmend) | ||
T30/4 | feuerhemmende Tür mit umlaufender Zarge | ||
T30/RS | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerhemmend) / rauchdicht | ||
T90 | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerbeständig) | ||
T90/4 | feuerbeständige Tür mit umlaufender Zarge | ||
T90/RS | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerbeständig) / rauchdicht | ||
Tür_Oberlicht | 27516 | ||
OT | Oberlicht | ||
ST | Seitenteil | ||
Tür_Seitenteil | 27517 | ||
GL | verglast (Seitenteil o. Oberlich) | ||
V | geschlossenes (Seitenteil o. Oberlich) | ||
Tür_Beanspruchungsgruppe | 27519 | ||
M | mittlere mechanische Beanspruchung | ||
N | normale mechanische Beanspruchung | ||
S | hohe mechanische Beanspruchung | ||
Tür_Klimaklasse | 27515 | ||
I | normale hygrothermische Beanspruchung | ||
II | mittlere hygrothermische Beanspruchung | ||
III | hohe hygrothermische Beanspruchung | ||
Tür_Widerstandsklasse | 27520 | ||
WK1 | Widerstandszeit - keine manuelle Prüfung | ||
WK2 | Widerstandszeit - 3 min | ||
WK3 | Widerstandszeit - 5 min | ||
WK4 | Widerstandszeit - 10 min | ||
WK5 | Widerstandszeit - 15 min | ||
WK6 | Widerstandszeit - 20 min | ||
Tür_DIN_automatisch | 27521 | ||
auto | automatisch Übernahme | ||
L | DIN links | ||
L( R) | 2-fl., Gangflügel DIN links | ||
R | DIN rechts | ||
R( L) | 2-fl., Gangflügel DIN rechts | ||
S-1 | Schiebetür 1-flügelig | ||
S-2 | Schiebetür 2-flügelig |
Zarge_Typ | 27523 | ||
BZ | Blockzarge | ||
EZ | Eckzarge | ||
FAS | Fassade (Außentür) | ||
GZ | Gegenzarge | ||
RR | Rohrrahmen | ||
TRW | Zargenbildung durch Trennwandsystem | ||
U Z | Umfassungszarge | ||
U Z/2-tlg. | Umfassungszarge zweiteilig | ||
Zarge_Material | 27524 | ||
AL | Aluminium Eloxal | ||
EST | Edelstahl | ||
H | Holz | ||
ST | Stahl | ||
Zarge_Bodeneinstand | 27526 | ||
FBE | Fussbodeneinstand | ||
Zarge_SickentiefeHohlkehle_BG | 27527 | ||
15 | Sickentiefe Regelfall (auch mit Hohlkehle möglich) | ||
23 | Sickentiefe Hohlkehle | ||
30 | Sickentiefe gebogene Wand | ||
Zarge_Spiegel_BG | 27528 | ||
30 | Spiegelbreite Regelfall | ||
45 | bei Spiegelverbreiterung (UZ als BZ) | ||
Zarge_Oberfläche | 27529 | ||
AN | Anstrich | ||
EH | Echtholzfurnier | ||
GR | Grundiert | ||
HPL | Schichtpressstoffbeschichtung | ||
PU | Pulverbeschichtung | ||
Zarge_Farbe | 27530 | ||
Z1 | Projektspezifisch definieren | ||
Z2 | Projektspezifisch definieren | ||
Z3 | Projektspezifisch definieren | ||
Z4 | Projektspezifisch definieren | ||
Z5 | Projektspezifisch definieren | ||
Z6 | Projektspezifisch definieren |
Zarge_Gewerk | 27531 | ||
Fassade | |||
Holztür | |||
Metallbau | |||
Rohbau | |||
Rohrrahmentür | |||
Schlosser | |||
Schreiner | |||
Stahltür | |||
Trockenbau | |||
Türblatt_Material | 27532 | ||
+GL | mit Glasausfachung (siehe Zeichnung) | ||
+SF | mit Sichtfenster (siehe Zeichnung) | ||
ALR+GL | Aluminiumrahmen mit Glasausfachung | ||
ALR+AL | Aluminiumrahmen mit Alubeplankung | ||
AT | Außentür | ||
EST | Edelstahlblech | ||
FO | Folie | ||
GG | Ganzglastür | ||
GLS | Glas satiniert | ||
GRO | Gitterrost, feuerverzinkt | ||
H | Holz | ||
H(F) | Holz als Feuchtraumtürblatt | ||
H(N) | Holz als Nassraumtürblatt | ||
LG | Lüftungsgitter | ||
MGL | Milchglas | ||
SB | Stoßblech | ||
ST | Stahlblech | ||
STR+GL | Stahlrahmen mit Glasausfachung | ||
Türblatt_Rammschutz | 27536 | ||
B | mit Rammschutz auf Bandseite | ||
B/G | mit Rammschutz beidseitig | ||
G | mit Rammschutz auf Bandgegenseite | ||
Türblatt_Falz | 27535 | ||
st | stumpf einschlagend | ||
st, BF | stumpf einschlagend mit Blindfalz |
Türblatt_Bodend_unterschnitt | 27533 | ||
US | Unterschnitt 1 - 1,5cm | ||
Türblatt_Türstopper | 27534 | ||
BTS | Bodentürstopper | ||
WTS | Wandtürstopper | ||
Türblatt_Oberfläche_Bandseite | 27537 | ||
AN | Anstrich | ||
EH | Echtholzfurnier | ||
GFO | Grundierfolie | ||
GR | Grundiert | ||
HPL | Schichtpressstoffbeschichtung | ||
LA | Lackiert | ||
PU | Pulverbeschichtung | ||
Türblatt_Oberfläche_Bandgegenseite | 27538 | ||
AN | Anstrich | ||
EH | Echtholzfurnier | ||
GFO | Grundierfolie | ||
GR | Grundiert | ||
HPL | Schichtpressstoffbeschichtung | ||
LA | Lackiert | ||
PU | Pulverbeschichtung | ||
Türblatt_Farbe | 27539 | ||
T1 | Projektspezifisch definieren | ||
T2 | Projektspezifisch definieren | ||
T3 | Projektspezifisch definieren | ||
T4 | Projektspezifisch definieren | ||
T5 | Projektspezifisch definieren | ||
T6 | Projektspezifisch definieren | ||
Türblatt_Gewerk | 27540 | ||
Fassade | |||
Holztür | |||
Metallbau | |||
Rohbau | |||
Rohrrahmentür | |||
Schlosser | |||
Schreiner | |||
Stahltür | |||
Trockenbau |
Beschläge_Drücker_Bandseite | D | Drücker | 27541 |
DH | Drehhebel | ||
E-D | Ergo-Drücker | ||
HS | horizontaler Stangengriff nach DIN-EN 1125 (Panikbeschlag) | ||
K | Knauf | ||
KS | Kurzschild | ||
LS | Langschild | ||
MU | Muschelgriff | ||
RO | Rosette | ||
S-Griff | Schiebetürgriff | ||
Beschläge_Drücker_Bandgegenseite | 27542 | ||
D | Drücker | ||
DH | Drehhebel | ||
E-D | Ergo-Drücker | ||
HS | horizontaler Stangengriff nach DIN-EN 1125 (Panikbeschlag) | ||
K | Knauf | ||
KS | Kurzschild | ||
LS | Langschild | ||
MU | Muschelgriff | ||
RO | Rosette | ||
S-Griff | Schiebetürgriff | ||
Beschläge_Schloss | 27543 | ||
ES/III | Einsteckschloss / mittelschwere Beanspruchung (Objektschloss) | ||
ES/IV | Einsteckschloss / schwere Beanspruchung (Behördenschloss) | ||
ESVP | elektrisch selbstverriegelndes Panikschloss | ||
FTS | Falztreibriegelschloss bei zweifl. Türen ohne Panikfunktion | ||
KS | Kastenschloss | ||
MSP | Motorschloss mit elektr. Selbstverriegelung mit Panikfunktion | ||
P(aus) | Panikschloss für Fluchtrichtung auswärts | ||
P(ein) | Panikschloss für Fluchtrichtung einwärts | ||
PG(aus) | Panikschloss mit Gegenkasten für Fluchtrichtung auswärts | ||
PG(ein) | Panikschloss mit Gegenkasten für Fluchtrichtung einwärts | ||
RR | Rohrrahmenschloss für Profilzylinder | ||
RSK | Riegelschaltkontakt | ||
STS | Stangenschloss für Schiebetüren | ||
SVP(ein) | selbstverr. Panikschloss für Fluchtrichtung einw. (B) | ||
TS | Treibriegelschloss bei 2-fl. Türen ohne Panikfunktion | ||
TSP(aus) | Treibriegels. bei 2-fl. Türen m. Panikfunktion - Fluchtr. auswärts (G) | ||
TSP(beids) | Treibriegels. bei 2-fl. Türen m. Panikfunktion - Fluchtr. beidseitig | ||
TSP(ein) | Treibriegels. bei 2-fl. Türen m. Panikfunktion - Fluchtr. einwärts (B) |
Beschläge_Schließzylinder_Bandseite | 27544 | ||
BPZ | Blind-Profilzylinder | ||
BRO | Blindrosette | ||
DSZ | digitaler Schließzylinder (vernetzt) | ||
HPZ | Halbprofilzylinder | ||
KZ | Knaufzylinder | ||
PZ | Profilzylinder | ||
WC | WC-Garnitur mit Verschlussanzeige | ||
Beschläge_Schließzylinder_Band- gegenseite | 27545 | ||
BPZ | Blind-Profilzylinder | ||
BRO | Blindrosette | ||
DSZ | digitaler Schließzylinder (vernetzt) | ||
HPZ | Halbprofilzylinder | ||
KZ | Knaufzylinder | ||
PZ | Profilzylinder | ||
WC | WC-Garnitur mit Verschlussanzeige | ||
Beschläge_Schließer | 27546 | ||
A | Automatik (elt. Anschluss) | ||
HMA | Haftmagnete zur Feststellung | ||
IOTS | Integrierter Obentürschließer | ||
IOTSF | IOTS mit Feststellung (elt. Anschluss) - Brandschutzanforderungen | ||
IOTSFm | IOTS mit Feststellung (mech.) - keine Brandschutzanforderungen | ||
MA | Magnetkontakt | ||
OTS | Obentürschließer | ||
OTS (B) | Obentürschließer (Bandseite) | ||
OTS(G) | Obentürschließer (Gegenbandseite) | ||
OTSF | OTS mit Feststellung (elt.Anschluss) - Brandschutzanforderungen | ||
OTSFL | OTS mit Freilauffunktion (elt.Anschluss) | ||
OTSFm | OTS mit Feststellung (mech.) - keine Brandschutzanforderungen | ||
SFR | Schließfolgeregelung | ||
UTS | Untentürschließer |
Beschläge_Steuerung_Bandseite | 27547 | ||
Adgo | Push-and-go-Funktion (elt.Anschluss) | ||
CK | Chipkarte | ||
CT(G) | Codetastatur (Bandgegenseite) | ||
ET | elektrischer Türöffner | ||
FT | Fluchttürterminal | ||
EBT(G) | Ellenbogentaster (Bandgegenseite) | ||
FTSS | Fluchttürterminal mit Schlüsselschalter | ||
KL | Klingel | ||
R | Radarmelder | ||
RM | Rauchmelder | ||
RM(OTS) | Rauchmelder integiert in Obentürschließer | ||
RM,Z | Rauchmelder auf der Zarge | ||
SCHL(G) | Schlagleiste (Bandgegenseite) | ||
SL | Sensorleisten (paarweise) | ||
SM | ext. Ansteuerung durch Smartrelais | ||
SS | Schlüsselschalter | ||
TR | Transponder | ||
ZT(G) | Zugtaster | ||
Beschläge_Steuerung_Bandgegen- seite | 27548 | ||
Adgo | Push-and-go-Funktion (elt.Anschluss) | ||
CK | Chipkarte | ||
CT(G) | Codetastatur (Bandgegenseite) | ||
ET | elektrischer Türöffner | ||
FT | Fluchttürterminal | ||
FTSS | Fluchttürterminal mit Schlüsselschalter | ||
KL | Klingel | ||
R | Radarmelder | ||
RM | Rauchmelder | ||
RM(OTS) | Rauchmelder integiert in Obentürschließer | ||
RM.Z | Rauchmelder auf der Zarge | ||
SCHL(G) | Schlagleiste (Bandgegenseite) | ||
SL | Sensorleisten (paarweise) | ||
SM | ext. Ansteuerung durch Smartrelais | ||
SS | Schlüsselschalter | ||
TR | Transponder | ||
ZT(G) | Zugtaster | ||
Beschläge_Bänder | 27549 | ||
2-tlg. | zweiteilig | ||
3D | 3D verstellbar | ||
3-tlg. | dreiteilig | ||
ANS | Anschweißbänder | ||
RB | Rollenband |
Hinweis:
Hierbei handelt es sich nur um die Allplan-Attribute. Die IBD-Attribute befinden sich auf anderen Nummernbereichen und werden
mit dem Report nicht ausgewertet.