Hallo nochmal ;)
Also wirkliche Verbesserungen konnten die Veränderungen an einem alten PC leider nicht bringen, aber hier ist glaube ich der springende Punkt (neben der Erstellung von "falschen" Füllflächen). Denn die Füllflächenerkennung strengt den Computer plötzlich an... Ich habe ein 5 Jahre altes Laptop bei dem die Füllflächenerkennung in der 2009er Version super funktioniert hat, in der 2014er müht er sich oft ab, es gab sogar schon Fälle wo das Laptop deshalb abgestürzt ist.
Jetzt habe ich einen neuen PC mit i7 Prozessor etc.. und da läufts dann auch mit der Füllflächenerkennung. Auch mit 360er Kreisteilung etc..
Was ich für mich als Fazit daraus ziehe ist, dass die falsche Füllflächenerstellung ggf. auch etwas mit der PC- Leistung zu tun hat, dass der dann bevor er abstürzt vielleicht "lieber" nen falschen Punkt setzt. In jedem Falle sollte dies wieder Benutzerfreundlicher gemacht werden in den nächsten Versionen. Wenn der PC an 2D- Komponenten des Programms scheitert läuft irgendwas falsch.
Gerade wenn man sich Programme wie Blender anschaut, die mit 60MB Programmgröße unglaubliche Programmfähigkeiten aus der Ecke zaubern sollte man sich vielleicht Gedanken machen auch bestehende Codes nochmal zu überarbeiten anstelle immer nur neue Funktionen einzubauen. Natürlich sind nicht sichtbare Programmoptimierungen keine wirklich dankbare Arbeit, aber wenn die Programmbenutzer zufrieden sind und nicht bei Kleinigkeiten denken: "So schwer kann das doch nicht sein.." zahlt sich das sicherlich langfristig wieder aus..
@ Katja
Mit Splines hab ich auch schlechte Erfahrung gemacht. Hier macht es teilweise (leider) sogar mehr Sinn die Datei kurz in Rhino zu ziehen und als DWG mit 1000 Polygonen wieder zu importieren
Grüße, Jannis