Ich wünsche mir Allplan unter Linux.
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LINUX
"mir egal" fehlt
Warum sollte jemand mit "Nein" stimmen?
Na wünschen kann man(n) sich hier fast alles :-)
Mit Allplan unter MAC OS X ist es auch nichts
geworden :-(
Geht nur über einen Zwischenschritt.
Daher von mir ein JEIN
Könnten die NEIN Stimmer ihre Antwort bitte begründen?
Hallo,
schaut man sich den einfachen Sachverhalt des Beitrages Eigener Pfad zu STD-Ordner an und hat auch nur einen Blick auf die Dateistruktur von Linux geworfen, wird man erkennen, dass dieses Unterfangen nicht einmal Zukunftsmusik ist.
Es würde schon ausreichen, wenn man Daten und Lizenzen auf einem Linux Server verwalten könnte...
Klar kann ich die Nein-Stimme begründen:
1.) Allplan ist ein Windows-Programm. Es ist einfach nicht möglich, daraus mal eben ein Linux-Prog zu machen. Der ganze Programm-Kern, Funktionen, Anbindungen, Datenbanken- einfach alles muss angefasst werden und neu auf den Prüfstand, ggf. neu entwickelt werden. Module und Funktionen werden dadurch komplett zusammenbrechen, da Prozesse plötzlich andere Ressourcen fordern...Es müßten 2 Programme gepflegt werden. Heute hann ein Programmkern so programmiert werden, das er auf verschiedenen Plattformen läuft. Allplan ist aber scho ein wenig älter...
2.) Wer soll es tun? Stellt Nemetschek dafür 20 neue Entwickler ein, damit die allgemeine Allplan-Entwicklung nicht darunter leidet?
3.) Für wen sollte Allplan es tun?
So sieht die Marktverteilung der Betriebssysteme in Deutschland aus:
Link
Sagen wir mal, es gäbe- großzügig gerechnet heute 3% Linux-User und in den nächsten 5 Jahren 5 % Zuwachs... Ich glaube kaum, das das für ein Unternehmen ein Markt ist, in den man Millionen investiert ... Rein marktwirtschaftliche Entscheidungen, die hier zum tragen kommen...
Gruß, Frank
Die Füße gehen nur dort hin, wo die Augen schon waren.
Hat schon mal jemand Allplan mittels "wine" unter Linux zum laufen bekommen?
Allplan-User seit 1998 - damals mit V14 (Classic-Oberfläche)
http://www.ib-szabo.de
Hallo,
darum gab es von mir ein NEIN:
Allplan lief in seinen Anfängen unter UNIX (da stammt Linux her). Dann kam der Umstieg auf Windows. Sowas möchte ich nicht wieder erleben.
Und ich wäre froh, wenn ich es nicht hätte mitmachen müssen.
Die Hersteller von WIN beschränken nicht nur die user, sondern auch die Programmierer ...
LINUX hat schon seit mindestens 10 Jahren eine graphische Oberfläche, die WIN in Nichts nachsteht.
Ob eine Anwendung unter Linux oder WIN läuft, würde der Anwender heute gar nicht mehr merken.
Nur noch daran, daß man von Linux nicht - so wie teilweise unter Win - eingeschränkt wird.
Und daran, daß Linux kostenlos ist, und WIN saftig kostet ...
Francis Picabia