Danke für deine umfangreichen Antworten Sobald ich habe werde ich mir auf jeden Fall nocheinmal den Fassadenmodellierer zu gemüte führen Den hab ich bis jetzt nur kurz "angeschnitten" und dann gemerkt, dass es für mein Projekt nicht das richtige Tool ist und dann aufgrund von Zeitdruck dann erstmal "liegen gelassen". Der scheint aber ja ein mächtiges Tool zu sein wenn man genau durchsteigt was man macht. Mit den kleinen Videos wird einem zumeist echt geholfen, da muss ich echt mein Lob an Allplan aussprechen. Und das ist ja auch noch alles gratis, ohne Seminare etc.. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass man sich mit Video2Brain zusammensetzen sollte, weil diese Umfangreichen Tutorials einfach einen tieferen Durchdringungsgrad bieten und man halt Sachen trainiert die man zu beginn vielleicht nicht braucht aber immer im Hinterkopf hat, dass es sie gibt und man dann im Fall der Fälle schnell nochmal "nachschauen" kann Aber das erscheint mir eher unwahrscheinlich. Mir ist nur aufgefallen, dass die "Umfangreichen Tutorials" mit Fassadenmodellierer und Dächerkonstruktion etc.. Alle in Textform gehalten sind. Das schreckt mich zum Beispiel ab, da ich nur einen Monitor hab und so immer "zappen" muss um weiterzuarbeiten, ich denke mit einem Video wenn man direkt sieht wo alles ist geht alles wesentlich schneller...
Das mit dem Planlayout stimmt natürlich, aber in InDesign z.B. kann man ja auch die Pläne in Sekundenschnelle auswechseln, wenn man sie dann in gleicher Größe in den alten Rahmen setzt, aber wenn ich so drüber nachdenke bin ich auf jeden Fall am Überlegen ob ich das nächste mal nicht mal versuche im Planlayout zu arbeiten, es bringt ja schon seine Vorteile mit sich...
Mal schauen inwieweit ich Photoshop in der Zukunft noch in meinen Planungshorizont integrieren werde
Vielen Dank auf jeden Fall für die Hilfe
Mit freundlichen Grüßen, Jannis Lescher

kein problem.

ich habe beim planlayout immer das problem unten links ;)
das möchte ich halt nicht auf meinen plänen zu stehen
haben und da hilft eben nur drittsoftware, ob un indesign,
oder eben photoshop. ist im prinzip egal, was du da nimmst.

bei mir ist das mit dem plotten gekoppelt, da die dort am liebsten
psd-daten haben möchten.

das wohl mächtigste tool in allplan ist die F1-taste. wenn du mal
nicht weisst, wie du was eingeben sollst, dann einfach die taste klicken und schon bist du in der passende hilfestellung.

video2brain ist wirklich gut, vor allem für andere programme. nur das ist ein unternehmen, dass dafür kohle sehen möchte. daher wird das endergebnis immer kostenpflichtig bleiben um beim zu erwartenden absatz, wird das wohl recht teuer werden. aber auch die tutorials, bsp. von frank schroer haben mir anfangs gut geholfen, viel zeit zu sparen.

Das Problem im Planlayout unten links kannste ja lösen indem du es als PDF exportierst, dann in Photoshop öffnest, rauslöschst und dann als PSD speicherst, vorrausgesetzt dort befindet sich nicht "unregelmäßiges", was du nicht eben mit dem Kopierstempel oder dergleichen darstellen lassen könntest

Ansonsten wäre Allplan aber das einzige Unternehmen mit einem tollen Tutorial mit Video2Brain für Architektur & Ingenieur... Ich habe mal beim Video2Brain reingeschaut für AutoCAD, das war quasi nur für Ingenieure und der Architekturpart ist nur ganz kurz angesprochen.

Das Quickstart und noch son Tutorial, welches ich gefunden habe wo man nen ganzes Haus von Grund auf "selbst nachbaut" und nicht auf vorhander Basis erläutert bekommt fand ich an sich auch sehr Hilfreich, allerdings fände ich ein Tiefgreifenderes Tutorial durch das man sich halt "durchkämpfen" muss weil es teilweise recht langweilig ist, aber man wenigstens mal alle Funktionen erläutert bekommen hat, auch nicht schlecht, wobei das natürlich auch immense Kosten für Allplan sind, auch wenn sie sich nicht mit Video2Brain zusammentun, aber meiner Meinung nach würde es den Horizont der Menschen die sich für Allplan interessieren könnten auf jeden Fall erweitern Und jeder der eine Weile damit gearbeitet hat erkennt ja die Vorteile
Wenn ich überlege wie sich bei mir im Studium alle mit Vectorworks (auch von Nemetschek, aber meiner Meinung nach um längen schlechter) abrackern... Allein die Handhabung etc.. sind schon viel einfacher als in anderen Programmen, da braucht man auch keine 3D Maus etc.. Und was ich besonders gut finde, ist auch, dass man wirklich mit Abständen arbeiten kann etc, das finde ich bei den für reine 3D Programme teilweise echt beschissen, bei Rhino zum Beispiel hab ich da immer wieder Probleme mit, egal was für Punktfänge etc.. man benutzt..

youtube -> allplan 2009

da haste dein video2brain-like, nur kostenlos

Heheh, da sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr ;) Auf die Idee bei Youtube nach hochwertigem Tutorialmaterial zu suchen bin ich garnicht gekommen, obwohl ich bei anderen Programmen schonmal vorbeigeschaut habe wenn ich was gesucht habe Gibt ja sogar nen paar in HD, wo man dann auch was erkennen kann Feine Sache...
Danke für den Tip

genau!

youtube ist echt genial für sowas und würde allerdings dann auch als konkurrenz gegen ein sündhaft teures v2b-tutorial stehen.
(ich gehe davon aus, dass nen allumfassendes, tiefgreifendens allplantutorial wohl nen mittleren dreistelligen betrag kosten wird).

allerdings gibt es hier auch einige videotutorials, für den einstieg in's programm und das gab es auch mal als cd-version. hab ich hier auch noch irgendwo rumzuliegen. da bauste halt son pavillon nach.

teils hast du auch tiefgreifendere videotutorials, siehe den fassadenmodellierer (entlang splines, angewinkelt, problemstellungen, etc).

von daher würde ich jedem raten, erstmal die alle durchzuspielen.

bei tiefgreifenderen tutorials wird das sehr schwierig werden.
- stimmt der workflow mit dem büroprofil überein?
- ist nur die konstruktion wichtig, oder vor allem eine auflistung?
- welche module sind dafür grundvorraussetzung?
- geht es auch ohne diese module?

=> du müsstes für eine problemstellung, x verschiedene lösungsansätze ausarbeiten, je nachdem, welche module man dafür nehmen kann, oder eben nicht.
allplan ist ja kein "fertigprodukt", sondern du kannst dir das in modulen zusammenbauen.

eine schulung kostet etwa 500€/person und du hast dann aber den vorteil, dass du jemanden zum fragen hast, vor allem auch bei ständigen problemfällen. beim tutorial wirst du da ja alleine gelassen.