Hallo, SHWL18,
es ist genau so, wie Nemo beschreibt:
ich verwende 3D-Bauteile sowie Wände und Decken, letztere ohne Wechselwirkungen,
sowie diverse Texturen.
Hintergrund war, daß mir die Makro-Darstellungen von Fenstern und Türen im Grundriß nicht gefallen haben, und tun es immer noch nicht. Ich verwende immer noch die Symbole, die ich vor Jahrzehnten mal gemacht habe.
Mein Hauptarbeitsgebiet sind Ein- und Zweifamilienhäuser und auch mal Wohngebäude mit TG und ca. 5-8 WE.
Und ich bin überzeugter "Punktmodofizierer", arbeite meist mit absoluten Höhenkoten,
so daß sich die Bauteile in der Seitenansicht leicht in der Höhe modifizieren lassen.
Bei Hundert-Meter-Häusern mit 1000 Türen geht das natürlich nicht.
Abgesehen davon, daß es mir Spaß macht, ist es auch Deteilplanung.
Ein langjähriger Auftraggeber hat für sein eigenes Haus eine Eingangstür mit "rahmenlosen" Glasflächen rechts und links vorgesehen. Die Tür kam von Josko, und nach deren Details habe ich die in 3D modelliert. Für die Bestimmung der Aussparungsgrößen seitlich und im Sturz war das sehr hilfreich, und ich hatte die Schnitte, die Details und die stimmigen Ansichten.
Alumat-Schwellen sind für mich seit langem das Non-Plus-Ultra bei Fenstertüren; ich hatte die schon vor 17 Jahren im ersten eigenen Haus. Den Senior des o.g. AG konnte ich überzeugen, die auch für seine jetzt im Bau befindliche DG-Wohnung zu verwenden.
Die habe ich natürlich in 3D modelliert.
Die Beispiele selbst stammen aber von unserem Eigenprojekt.
Das angehängte .ndw vom Fenster (Version 2012) sollte alle Layer und Texturen enthalten.
sollte da nicht so sein, bitte ich um Info aus der Kommunity,
denn das war für mich jetzt eine Premiere
Beste Grüße
Thomas
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