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[Frage] Sockeldetail: Mauerwerk (monolithisch) mit Überstand ab 2. Lage


Guten Morgen zusammen!
Hat einer einen Tipp, wie man im Sockelbereih eines monolithischen Mauerwerks die Aussparung für eine Dämmung hinbekommt?
Ich habe es mit einer Nische, h=30cm, versucht, aber die reduziert im Grundriss immer die Gesamtwanddicke, obwohl da eigentlich gar nicht geschnitten wird. Komisch!
Ein Dämmstreifen, h=30cm, mit höherer Priorität schneidet auch die ganze Wandhöhe in dem Bereich weg.

Am Ende wird es wahrscheinlich auf einen Sturz hinauslaufen, was natürlich für ein Dämmelement im Sockelbereich ziemlich dämlich ist!

Also: Gibt es da irgendeine elegantere Lösung?

Gruß

Fredo

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moin,

du kannst den unterzug als hilfskonstruktion einbauen und dann dort eine wand (dämmung) ohne wechselwirkung einsetzen.

gruß andreas

The Blues is the roots, everything else is the fruits. Willie Dixon

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Hallo,

Wechselwirkung, Abhängigkeit, Prioritäten, Bedingungen und das Ebenenmodell geben den Rahmen des Bauwerks. Jedes Bauteil hat seine statische Lage, dort wo es ist, eine Kontrolle der vorhin genannten sollte nur mit den angrenzenden Bauteilen passieren und nicht mit jedem des angrenzenden Teilbildes. Wenn man dann bei Ablage des TB im Planbereich die Option hätte "lege den Grundriss mit Schnitt ab 1,20m ab OKFFB ab" hätte man viele Darstellungsprobleme gelöst. Als User und des WORKAROUND müde gewordener, gelernter Zeichenbrett-BAU-Zeichner, sehe ich bei all den schon jetzt vorhandenen Möglichkeiten kein Problem. Vor allem könnte man dann wirklich geschossübergreifend Zeichnen, ohne sich einen Kopf zu machen, wie ich welche Linie einstelle, da ja selbst beim Bildschirmausdruck eine Nachfrage kommt "Mit aus der BWS stehender Schnitthöhe und Einbeziehung der beteiligten TB?
Da müssen sich die Damen und Herren in der Programmierabteilung "nur" noch um die kluge Umsetzung der schon vorhanden und funktionierenden Dinge kümmern.
Falls dieses in der neuen Version umgesetzt sein sollte, supi, falls nicht, vielleicht mal pragmatischer an die Sache rangehen.
Die wirklich gute Umsetzung des Gebauten in der Visualisierung zeigt ja, es funktioniert. Einziger Wehrmutstropfen, runde Bauteile muss man so hoch aufteilen, das die Ausgabedatei und die prozentuale Belegung des TB sehr groß werden kann oder das Projekt splitten musst.
Die hauseigenen Makros sind auch nur bedingt einsetzbar aus diesem Grund, von Smartparts mal voll abgesehen.
Also wieder WORKAROUND mit Lumion oder Twinmotion, aber einer der Spaß macht, Grundrisse möblieren, ausgeben, entweder darunterlegen oder vektorisieren (bei SW-Strichausgabe) hat man dann Polygonzüge und Füllflächen mit geringem Speicherbedarf, dann noch so ein paar Optimierungen mit Platzhaltern und schon kann man einigermaßen zügig auch auf komplexere Änderungen reagieren.
Das musste jetzt mal raus.
Ingenieurbau hat natürlich andere Prämissen, aber auch der Part würde profitieren, da dort in der 3D-Bewährung diese Bedingungen im "Kleinen" wunderbar abgebildet wurde und wird.

Ich bin für ein wirkliches Bauen in 3D, da alles dafür da ist.

Gruß
Michael

Nabend Fredo,

Neee, ich bin nun wirklich kein " Grossmeister"...

Wir sind hier viele, die alle ganz eigene Sichtweisen auf die diskutierten Themen haben.
Und alle erhoffen (erwarten?), dass die Verantwortlichen bei ALLPLAN diese Aspekte sinnvoll gewichten und unser aller "Lieblingssoftware" in die für möglichst viele von uns richtige Richtung weiterentwickeln.

Schwierige Nummer das wohl ist...

Die wahren Grossmeister sind für mich alle Menschen, die mit ihrer favorisierten Software (welche auch immer) funktionale, spannende und insgesamt großartige Gebäude planen.

Prost zurück und bleibt alle dran!

Jens Maneke
AAP Sommerfeld

>>> Stell Dir vor, es geht und keiner kriegts hin...

ich für meinen teil bin langsam immer zufriedener mit der situation, dass mein buchprojekt in der bisherigen form nicht mehr weitergehen wird. damit muss ich zukünftig weder einen guten weg noch einen als "workaround" verkannten/verschmähten weg für irgendetwas definieren und kann mich mehr auf anderes konzentrieren.

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

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