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[Frage] Wie korrekte Fenster-/Türdarstellung Sturz/Schwelle/Brüstung im Grundriss

Schlagworte:
  • Allplan
  • 2018
  • Türöffnung
  • Fensteröffnung
  • Grundriss
  • Sturz
  • Schwelle
  • Brüstung

Ich meine irgendwo hatten wir hier bereits drüber gesprochen:
Wie erreicht man sowohl bei Fenster- als auch bei Türöffnungen die korrekten Grundrissdarstellungen, und zwar mit kurzgestrichelten Linien für Stürze und ggf. einseitig/beidseitig durchgezogenen Linien für Schwellen/Brüstungen/Belagswechsel.

Wir „mißbrauchen“ dafür bislang die „Schwellendarstellung“ bzw. „Brüstungsdarstellung“ der Tür- bzw. Fensteröffnungen. Das hat aber bspw. zur Folge, daß ich bei einseitiger Schwellenkante mich entweder für den gestrichelten Sturz oder die durchgezogene Schwelle entscheiden muß. Beides scheint nicht machbar.
Betrifft auch französische Fenster: innenseitig schwellenlos -> nur gestrichelte Sturzlinie, außenseitig Kante der Fassade -> durchgezogene Linie.

Siehe auch anhängende Bilder…

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Warum nicht die gewünschten Linien als 2D-Linien dazuzeichnen?

Find ich zielführender, als krampfhaft zu versuchen, eine offensichtlich nicht unterstützte Darstellung durch die Bauteile zu erreichen?
Sturzlinien und Rohbodenversprünge gleichzeitig darstellen zu wollen, ist durch die "Überlagerung" nicht einfach!
Aber vielleicht braucht es diese Informationen gar nicht, jedenfalls nicht gleichzeitig! Evtl. muss man Prioritäten setzen.

Die Sturzlinien sind sicher eher "entbehrlich", wenn man in jeder Öffnung eine Öffnungsvermassung hat!
Wenn es diese nicht gibt, ist es keine Öffnung, sondern eine "raumhohe Unterbechung der Wand".
Einen dazu evtl. vorhandenen Unterzug (nicht Sturz) stellt man dann mit Überkopf-Linien (kurz gestrichelt) dar.
Für Deckenschotts über Flurtüren (von Wand zu Wand) trifft das auch zu.

Der Rohbodenversprung hingegen sollte schon im Architektenplan enthalten sein, sogar mit Höhenangaben auf beiden Seiten.
Der Tragwerksplaner und der Fussbodenleger brauchen diese Information...

Bauteil Sturz einsetzen.

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

Der machts leider nicht so recht. Zumindest hab ich's damit nicht hinbekommen um standardmäßig bei allen Türen und Fenstern die Darstellung im 2D-Grundriss zu erreichen. z.B. in Trockenbau- oder Stahlbetonwänden wär' der separate Sturz doch eigentlich auch Quatsch. Machst Du es tatsächlich mit dem Sturzelement?

"korrekt" im Bezug auf einen eigenen Darstellungswunsch ist - meiner unwesentlichen meinung als kleinplaner - ein etwas hochtrabender Begriff und müsste/könnte nur dann verwendet werden, wenn die Darstellung wirklich geregelt wäre und nicht jeder das macht, was man hörte und/oder mal von älteren "gelernt/gesehen" hat.

Wenn man den Wunsch hegt den Sturz (vorhandenes statisches zusatzbauteil oder optische kanten) im Grundriss als Linien oberhalb der sichtebene darzustellen, sollte man sich direkt mitüberlegen, wie die darstellung zu sein hat, wenn die oberen kanten sich mit sichtbaren kanten unterhalb vereinen.
eine deckenhohe öffnung mit schwelle wird - wenn ein "sturz" mit gepunkteten linien dargestellt wird - gleich dargestellt, wie eine öffnung mit schwelle die einen sturz oberhalb der schnittebene hat.

Als weiteren Ansatz die gewünschte Darstellung zu erreichen wäre es, wenn die sichtbare Kante der Brüstung über eine Fensterbank darzustellen und für die gewünschte Kantendarstellung oberhalbt die schwelle/Brüstung zu verwenden.

Denkbar wäre es auch sich ein SmartPart für diesen zweck als Darstellungsobjekt zu bauen, welches über attribute den fußboden/decke usw. auswertet und daraus eine - vermutlich - wunschgemäße darstellung bauen kann.

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

Warum nicht die gewünschten Linien als 2D-Linien dazuzeichnen?

Find ich zielführender, als krampfhaft zu versuchen, eine offensichtlich nicht unterstützte Darstellung durch die Bauteile zu erreichen?
Sturzlinien und Rohbodenversprünge gleichzeitig darstellen zu wollen, ist durch die "Überlagerung" nicht einfach!
Aber vielleicht braucht es diese Informationen gar nicht, jedenfalls nicht gleichzeitig! Evtl. muss man Prioritäten setzen.

Die Sturzlinien sind sicher eher "entbehrlich", wenn man in jeder Öffnung eine Öffnungsvermassung hat!
Wenn es diese nicht gibt, ist es keine Öffnung, sondern eine "raumhohe Unterbechung der Wand".
Einen dazu evtl. vorhandenen Unterzug (nicht Sturz) stellt man dann mit Überkopf-Linien (kurz gestrichelt) dar.
Für Deckenschotts über Flurtüren (von Wand zu Wand) trifft das auch zu.

Der Rohbodenversprung hingegen sollte schon im Architektenplan enthalten sein, sogar mit Höhenangaben auf beiden Seiten.
Der Tragwerksplaner und der Fussbodenleger brauchen diese Information...

Noch eine Frage bitte

Muss ich immer die Darstellung der Türöffnungen eine nach der anderen ändern nach der Erstellung?
Wie kann ich sie an allen den Türen automatisch ändern?

Ich habe eine Menge Türen, in den keine Schwelle dargestellt ist, aber jetzt brauche ich sie beidseitig darstellen.

Vielen Dank im Vorraus,
Maria