Oft schaut's ja so aus:
Vorentwurf - evtl wird da schon etwas geplant, sonst halt schöne Skizzen auf Papier oder am Rechner
Entwurf - Vorentwurf ausarbeiten, evtl. mit bekannten Entwurfstools
Bauvorlage - Vielleicht reicht der Enwurf aus, wird aber gerne nochmal gezeichnet
Werkplanung - Aus der Bauvorlage heraus weiterentwickeln
...
Mengenermittlung - Pläne ausdrucken, Dreikant und Taschenrechner viel Papier und alles nochmal in irgendeine Auswertungssoftware reinhacken
Schal- und Bewehrungspläne - Werkplanung importieren oder anders bekommen - alles nochmal nachzeichnen und dann Bewehrung reinpacken...
Visualisierung - Vorlagen bekommen und dann ein 3D-Modell nochmal bauen und das Modell dann visualisieren...
Ich habe weder die Lust noch die Zeit ein Gebäude öfters als EINMAL zu konstruieren.
Vorentwurf unf Entwurf fließt bei mir zusammen. Und wenn der Entwurf so genehmigt wird dann habe ich damit schon fast alle Arbeit für die Bauvorlage gleich mit erledigt samt Mengen und zur Visualisierung.
Die Bemusterung und Einarbeitung der Bauherrenwünsche macht dann auch nicht mehr Arbeit, eher weniger, als wenn man erst alles hinterher definieren muß.
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