Verblendung und Stütze

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  • 2011

Wir haben hier ein Fenster mit norddeutschem Anschlag und einer Stütze genau an der Laibung/Leibung. Hier wird die Stütze nicht richtig dargestellt: Das Muster der "Verblendung" überschreibt die Schraffur der Stütze.

Hat jemand eine Lösung parat?

mg

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Hallo Michael!

Meine spontanen Tipps:

  • Prioritäten der Stütze prüfen, eventuell zu niedrig
  • Wand (niedere Priorität) durch Stütze (hohe Priorität) zeichnen. Die Priorität regelt dann die Sichtbarkeit so, dass die Stütze sichtbar ist.
  • 3D aktualisieren

Gruß, Martin

Tell me and I forget.
Teach me and I remember.
Involve me and I learn.
Benjamin Franklin

Hallo Martin,

danke, aber die Priorität, Reihenfolge und sowas alles haben wir schon durch...

Entweder ist das so einfach, dass man nicht drauf kommt, oder das geht einfach nicht. Mal sehen.

Wir möchten eigentlich auch nicht den "Verblender" bis an die Verblendschicht herangeführt zeichnen, sondern den erforderlichen Dämmklotz an der Fensterlaibung darstellen. Aber das ist ein anderes Thema, dann würde vielleicht die Stütze richtig dargestellt werden.

mg

...unsere Lösung für die Luftschichtbegrenzer (nach langem hin und her) ist ein Makro. Es wird in die Dämm- und Luftschicht eingesetzt.

Freundliche Grüße
Waléri

Hallo W.D.

magst Du mir ein Makro zuschicken?

mg

... nichts besonderes. Ein „Dämmklotz“ eben. Hier in NDW, kann man als Makro speichern und
über Funktion "Makro in Öffnung einsetzen" in die jeweilige Wandschicht einsetzen.

Gruß

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Vielen Dank, wie sieht dann bei euch eine Fensteröffnung mit dem Luftschichtbegrenzer aus? Magst Du mir ein Beispiel hier reinstellen in 1:50?

mg

Der Wandaufbau sicherlich nicht wie bei euch... :-)

Gruß

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LS_Begrenzung1.jpg
Erweiterung der Datei passt nicht zum Inhalt!
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Danke sehr,

wenn ich das richtig sehe, dann kann das Makro nur einzeln pro Schicht verlegt werden. Dann müssten wir also für die Luftschicht und für die Dämmschicht jeweils ein Makro verlegen, richtig?

mg

Wenn die Luftschichtbegrenzer bis zur Verblendung reichen sollen, dann ja.
Falls die Gesamtdicke von Dämm- und Luftschicht immer gleich ist, dann würde ich versuchen das Makro so zu konstruieren, dass es beim einsetzen in die Dämmschicht gleich kompletten Zwischenraum fühlt. Mit anderen Worten; Makro gleich in richtiger Dicke zeichnen und die Verzerrungsreverenzpunkte so eingeben, dass das Makro sich nicht der Öffnungsdicke anpasst, sonder die gezeichnete Dicke beibehält.

Gruß

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