Problem Höhenanbindung Wand an assymetrischer Dachlandschaft

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  • 2015

Hallo Gemeinde,

wie löst Ihr dieses Problem?

Habe eine Dachlandschaft erzeugt an der Unterkante der Dachhaut.
Die äußere Wandschicht soll die Dicke der Dachhaut überstehen.
Die logische Anbindung führt aber zu folgendem Problem: Der der First Dachebene durch die Assymmetrie eine andere Lage hat als der First der Dachhaut gibt es einen sehr häßlichen Versprung in der Wand.

Dankbar für jede Hilfe.

Grüße
Marek Czyborra

czyborra klingbeil architekturwerkstatt - http://www.cka.berlin

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Anbindung an Oberfläche, dann stimmt auch die Verschneidung

moin moin,

bei der anbindung an oberkante (z.bsp ebene) musst du die wand aber im first-schnittpunk der wände trennen.

gruß andreas

The Blues is the roots, everything else is the fruits. Willie Dixon

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Echt? muss man die Wand dann am First der Dachhaut trennen. Ist die Anbindung an die Oberkante immer an eine plane Ebene gebunden?

toll wäre ja, wenn die Wand eine bleiben könnte.

Danke für die Antworten

czyborra klingbeil architekturwerkstatt - http://www.cka.berlin

leider muss du die wand trennen.
da du die wand ja an einer schräge ausrichtest, kann sie ja nur in dieser richtung verlaufen denn auf der andern seite verläuft die schräge ja entgegengesetzt.

gruss

The Blues is the roots, everything else is the fruits. Willie Dixon

Moin,

Für die äussere Wandschicht eine eigene Dachebene oder freie Ebene erzeugen.

BG
Jens Maneke
Sommerfeld

>>> Stell Dir vor, es geht und keiner kriegts hin...

moin moin,

ja mit einer dachebene für die äußere wandschicht funktioniert es tadellos.

danke jens

gruß andreas

The Blues is the roots, everything else is the fruits. Willie Dixon

das stimmt m.e. so nicht. wird eine Wand in einem Dachkörper mit Anbindung an oberer und unterer Ebene abgelegt, passt sich der Wandverlauf den Ebenen an und ragt ein Teil aus dem Dachkörper hervor, dann entspricht dort die Höhe den Standardebenen. Nur wenn ich bei der Höhenvergabe der Wand eine Dachebene anklicke und auswähle, folgt die Wand komplett eben dieser Dachebene, egal, ob sie sich innerhalb oder außerhalb befindet. Eine Wandteilung ist also nicht notwendig

Hallo,

man könnte auch das letzte (überstehende) Wandstück als Dachhaut zeichnen.
Die Wand würde dann genau bis zu Dachebene gehen, und alles was drüber "stattfinden" soll, wird als Dachhaut erzeugt. Die Dachhaut ist das einzige Bauteil, was eine korrekte Verschneidung der Oberseite mit konstantem Abstand zur (geneigten) Ebene hinbekommt.
Leider...

Gruß Jörg