"fehlende" Deckenkanten


Für mich ist das ein Darstellungsfehler, der mich oft stört:
Ausgangssituation:
Layer1: eine mehrschichtige Wand, äußere Wandschicht = Dämmung, alle Wandschichten bis UK Decke, Dämmschicht bis OK Decke
Layer2: Decke

Wenn Layer 1 ausgeblendet wird, fehlt der Deckenrand dort, wo die Dämmung "hochgezogen" wird.

Die Kante Fehlt dann sowohl im Modell als auch in der Deckenuntersicht, in der Isometrie ist sie, korrekt, vorhanden.

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Scheinbar ein Problem mit der Wechselwirkung!

Könnte man lösen, indem man Wände und Decke auf verschiedenen Teilbildern hat!

Das würde ich sowieso immer empfehlen: Wände und Decken nicht auf demselben Teilbild!

Scheinbar ein Problem mit der Wechselwirkung!

Könnte man lösen, indem man Wände und Decke auf verschiedenen Teilbildern hat!

Das würde ich sowieso immer empfehlen: Wände und Decken nicht auf demselben Teilbild!

Hallo Nemo,
danke für deine Antwort

Ja wenn Wände und Decke auf verschiedenen TBs liegen sind die Deckenkanten vorhanden
ABER
Es macht für mich, aber keinen Sinn Wände und Decken uns Unterzüge auf unterschiedliche TBs zu legen. Wenn Decke und Unterzüge nicht auf einem TB mit den Wänden sind funktioniert deren Wechselwirkung (UZ liegt auf Wand und Stanzt diese aus) nicht korrekt.

Ich halte mich gerne an den Grundsatz
TB = wo ist es = Gechoss
Layer = Was ist es Wände, Decken, UZs

Daher bin ich der Meinung, dass die "problematische Wechselwirkung" korrigiert werden sollte.

Ich halte mich gerne an den Grundsatz
TB = wo ist es = Gechoss

Ja, aber die Decke ein separates Bauteil! Diese befindet sich "über" dem eigentlichen Geschoss (mit den Wänden und Unterzügen), ist sozusagen ein Zwischengeschoss! Die Decke ist auch in der Bauwerksstruktur ein Element, welches von anderen Ebenen begrenzt wird, als die Wände und Unterzüge!

Die Wechselwirkung Wände-Unterzüge funktioniert trotzdem!
Die Wechselwirkung Wände-Decken muss man halt mit freien Ebenen lösen (Stichwort: Rohdeckenversprung)
Das macht aber auch Sinn, weil sich an eine verspringende Rohdecken-(Unter- oder Ober-)kante auch ALLE anderen Bauteile des Geschosse anpassen müssen, z.B. Unterzügem, Räume, Trockenbauwände usw.

Wenn man das alles "nur" mit Wechselwirkung lösen wollte, müßte man das gesamte Gebäude auf einem Teilbild haben! Das scheint mir der falsche Ansatz zu sein!

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