Vielen Dank schonmal für die vielen Tipps und Anregungen.
Aber wir arbeiten mit dem Workgroupmanager und normalerweise reden wir auch miteinander und teilen uns Änderungen mit. Wenn aber doch mal jemand krank ist oder man vergisst es mal oder oder oder...wäre es ja schon besser assoziativ zu arbeiten. Gerade bei großen Gebäuden kann ich nicht jedesmal die ganze Schalung durchschauen, ob eventuell eine Aussparung um 2cm verschoben wurde.
Wenn eine Aussparung verschoben wurde, muss das in der Regel auf dem Schalplan eingewolkt werden und der Schalplan bekommt einen neuen Index.
Im Bewehrungsplan muss man also nur die gewolkten Stellen überprüfen, und zwar nur ob sich das auf die Bewehrung auswirkt.
Wenn ja: -> Schalung neu reinkopieren, Bewehrung ändern
Wenn nein: -> alles so lassen wie es ist
Und soweit ich weiß modellieren wir die Gebäude in 3D, damit man eben assoziativ arbeiten kann?
Aber mit 'kopieren und wandeln' ist es das ja eben nicht mehr. Ist das nicht gegen das Prinzip von Allplan, wenn ich eh alles kopieren muss und es dann nicht mehr assoziativ ist?!
Das kann schon sein, dass es gegen das Prinzip verstößt. Mir wäre es auch lieber, wenn das möglich wäre. Aber alles was größer als ein Zweifamilienhaus ist, funktioniert bisher auch mit den schnellsten und modernsten Rechnern nicht.
Wenn mehrere Leute dran arbeiten, z.B. einer am Schalplan(modell) und ein Anderer bewehrt schon fleißig die unteren Etagen, kann man es völlig vergessen.
Solche Gebäude wie im Anhang dargestellt gehen mit Allplan bisher überhaupt nicht anders.
Ich hatte mal ausversehen in einen Bewehrungsplan das gesamte Modell reinkopiert.
Einfach nur ein Eisen eine neue Pos-Nr. geben und den Durchmesser ändern dauert dann schon 2min, weil man ständig die Sanduhr bzw. "Grafikspeicher füllen" anschauen kann...
Allplan-User seit 1998 - damals mit V14 (Classic-Oberfläche)
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