Hallo Alexander

Meiner Meinung nach ist das DGM eher etwas für Ingenieure.
Das DGM ist dann gut, wenn Ihr Baugruben erstellen möchtet.
Für die Ausschreibung kann mit dem DGM das Aushubvolumen so wie die Böschungsflächen etc. ermittelt werden.
Für die Ausführung kann dann ein Georeferenziertes 3D Model geliefert werden.
das für GPS gesteuerte Bagger verwendet werden kann.

Sofern Ihr keine Baugruben plant benötigt Ihr daher nicht unbedingt das DGM.....
Wenn Ihr das DGM jedoch anschafft würde ich auch gleich eine Schulung buchen.
Mit einfach mal probieren kommt man nicht unbedingt zum gewünschten Ergebnis (vor allem bei komplexeren Baugruben)

Gruss Oliver

Hallo Alexander,

darf ich kurz zwischenfragen, was Nempoints sind
und wer diese wann und wofür bekommt?

Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Esther

ich habe noch den Hinweis hinzugefügt, das es das Nem Points system in Östereich gibt. In Deutschland hatten wir das zwar auch mal aber ich hoffe es haut mich keiner wenn ich behaupte: das ist mindestens schon 10 Jahre her ...

also ich arbeite im bereich hochbau und bin glücklich darüber das wir das geländemodul haben. da wir alles in 3D haben, brauche ich auch das Gelände entsprechend.
nach dem einlesen unserer vermessungsdateien kann ich ein DGM für das Bestandsgelände erstellen. danach wird ein bisschen modelliert bis ich mein geplantes gelände habe. ein weiterer vorteil ist meines erachtens, dass sich mit mittels der profilschnitte an jeder beliebigen stelle das gelände ausgeben lässt. ich benutze das für meine schnitte und ansichten.

@buo:
eine schulung hatte ich zu dem DGM modul nie, aber ich komme mit den funktionen ganz gut zurecht. man muss halt immer mal wieder eine bisschen rum probieren.