Allg. Frage in die Runde: Detailtiefe BIM/ IBD/ 3D ???

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Hallo in die Runde,

ich würde gerne wissen, welche Detailtiefe Ihr mit der 3D Bearbeitung abdeckt bzw. welche Tiefe man maximal abdecken kann, ohne das der Bearbeitungsaufwand in 3D den Rahmen zu sehr sprengen würde.

Für Schnitte im Maßstab 1:50 reicht das 3D-Modell allemal aus, aber wie sieht es mit Details im Maßstab 1:10 oder 1:5 aus? Bekommt man hier anständige Ergebnisse oder fährt man dann doch 2-gleisig und ergänzt den 3D-Schnitt mit 2D-Elementen?

Wie sind Eure Prasxiserfahrungen?

Gruß
Usama

Hallo Usama,

auf die Schnelle:
Details bearbeite ich grundsätzlich 2D nach,
um z.B. Abdichtungen, dünne Bleche,... sichtbar darzustellen.

Viele Grüße, Esther

Viele Grüße, Esther

...wie bei Esther. Sonst ist mir der Aufwand mit Dichtfolien etc zu groß.

GRuß Ulrike

genau: 3d macht nur dort Sinn, wo man es auch verwendet.
Um Flächen, Kubaturen automatisch herauszubekommen; oder wenn das entsprechende Detail z.B. in einer 3d-Animation / Perspektive wichtig ist.

Alle anderen Details (also der überwiegende Teil unterhalb Maßstab 1:50) geht in 2d einfacher und schneller

Guten Morgen und danke für das Feedback!

Dies ist nach der Bearbeitung meines ersten 3D-Projekts auch meine Erfahrung.


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