Decke mit Gefälle ab Mittelachse

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Ich habe eine Decke gezeichnet und überlege mir jetzt, wie ich mit einem freien Ebenenpaar am besten Vorgehen soll.

Eine Achse ist definiert, hier ist die Decke immer 1.25 m dick. Die OK-Höhen an den wichtigen Stellen habe ich ausgerechnet. Von dort aus müsste ich jetzt immer im rechten Winkel zur Achse mit 1.5% an den Rand. Das ergibt am Rand irgend eine Höhe die immer etwas anders ist weil die Spannweiten anders sind. Am Ende sind mir aber eigentlich nur die ?-Stellen wichtig. Der Rest ergibt sich dann. Das Gefälle ist verwunden wenn man so will.

Ich könnte die Höhen an den ?-Stellen ausrechnen, Dreisatz. Geht einfach. Das dazwischen ergibt sich dann (und ich könnte dann mit vielen verschiedenen Ebenen-Paaren das so einteilen).

Aber trotzdem, könnte man es im 3D irgendwie einfacher machen?

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du musst die Sache mit "durch Punkt und Schräg an Kante bei jedem Knick des Polygonzuges machen: Sollte das Ergebnis in etwa so sein wie im Anhang?

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moin moin,

da die breite der flächen nicht parallel zur achse sind würde ich als erstes auf jede seite der achse eine parallele im abstand von 10m zeichnen.
an den erzeugten parallelen die dachebene mit traufhöhe 435,90 - 0,15m erzeugen. achtung alle einzelne abschnitte der traufe bei schräge an kante anklicken.
jetzt in die dachebene eine decke mit höhenbezug uk + ok = 0 erstellen.
die decke in 3d körper wandeln. jetzt alle höhenversprünge mittels punktmodi anpassen.
3d körper in architektureben wandeln und nun die decke mit der benötigten größe erstellen.
fertig.

gruß andreas

The Blues is the roots, everything else is the fruits. Willie Dixon

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Guten Morgen

Ich habe soeben mit der Hotline telefoniert und die haben mir gesagt was falsch war. Ein kleines Detail. Wie oben im Info-Bildchen im Anhang zu sehen, hat die Geometrie an einer Seite einen Knick (rote Punkte 1, 2 und 3). Wenn ich die Dachebene zeichne muss ich von Punkt 1 direkt zu Punkt 3 gehen (Punkt 2 in der Geometrie ergibt sich dann automatisch). Dann stimmt danach auch das Resultat.

Vielen Dank!

Edit: und ja, ich habe nun auch noch bemerkt das man am besten von der Oberkante (hier die polygonale Achse) eine Parallele macht und diese an beiden Kanten verwendet und Stück für Stück macht damit die Kante der höchsten Stelle wirklich meiner Mittellinie entspricht.

Aber wenn die Oberkante variabel hoch ist (Denn die Mittelhöhe steigt von 435.90 auf 436.62, auf vorderer Seite im Anhang info.jpg zu sehen), dann scheitert der Befehl. Hier muss ich normale freie Ebenen verwenden je zwei Dreiecke.

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