Hallo,

ich bin absolut dagegen! Warum?
Der Plotfaktor ist eine Eigenschaft jedes Planes, und sollte auch mit diesem gespeichert werden.

Der jetzige Zustand ist folgender:
Der Plotfaktor wird global (planunabhängig) verwaltet, und erst nach einem Ausdruck wieder auf 1.0 zurückgestellt!

Dabei können Fehler auftreten, wenn:
1. der Plotfaktor umgestellt wird, und dann
2. man den Plan wechselt, ohne den letzten Plan gedruckt zu haben!
Das würde mit dem gewünschten Verhalten (immer auf 1.0 zurückzustellen) natürlich behoben.
Aber:
Wie wollt ihr denn dann verkleinerte Pläne als PDF ausgeben, wenn der Faktor wieder auf 1.0 zurückgestellt wird?

Das jetzige Verhalten macht es unmöglich, per Stapelplot einen Satz Pläne auszudrucken oder als PDF zu exportieren, der auch Verkleinerungen enthält! (Nach dem 1. Plot wird der Faktor auf 1.0 zurückgestellt!)

..und Verkleinerungen vom 1:50 sind als Übersichtspläne unverzichtbar!

...denkt mal drüber nach!

Gruß Jörg

egal wie man den punkt dreht und wendet, gibt es für beide ansätze NACHVOLLZIEHBARE begründungen.

ich war auch der meinung von jürgen... schätze aber mitlerweile wie es ist, weil ich die möglichkeite habe verkleinerungen und orginale im stapel rauszujagen.
solange man das ganze nicht anders löst... z.b. über eine tabelle beim stapelplot, über die genau sowas eingestellt/überdefiniert wird, sollte es so bleiben wie es ist.
Wir verbrauchen so im moment tendenziell weniger papier als mit einem sich zurückstellenden faktor.
gruß