it´s hard to believe, Markus!
aufpassen muss man bei der Geschichte, wenn solche Punkte im Grundrisse mittels Punktmodi "waagerecht" verschoben werden: die Punkte verschieben sich in Abhängigkeit von der Neigung der einzelnen Teile auch in der Höhe. Dass muss man dann in der Isometrie mühsam wieder korrigieren, evtl. unter Verwendung von "Hilfsquadern" mit definierter Höhe.
ich verwende solche Bauteile in Ermangelung des Geländemoduls auch für Aussenanlagen, TG-Rampenböden und -decken, Gefälleestrich, gemauerte Treppenumwehrungen.
Bori90:
das Punktmodi-Prinzip funktioniert bei Dir sowohl bei Beispiel 1 als auch bei Beispiel 2
Sollte Deine Decke/Bodenplatte nicht rechteckig sein, empfiehlt es sich, sie zunächst rechteckig zu zeichnen, die Neigung mittels Punktmodi einzustellen,
und dann die Decke in der Draufsicht (Grundriss) mittels "Punktmodi" und "Linie knicken"(funktioniert auch im 3D-Bereich bei Architekturbauteilen) an den nötigen Grundriss anzupassen. Die neuen Höhenpunkte haben dann wegen des oben beschriebenen Effektes die richtige Höhe, und die Oberfläche bleibt gleichmässig geneigt.
Eine Änderung der Neigung ist dann allerdings nicht mehr möglich, ohne die Gleichmässigkeit der Neigung aufzugeben.
Gruss Thomas
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