Anpassung PiB an Büroanforderungen (war: Forumsrubrik Planen im Bestand) [Gelöst]


Angesichts der Masse von einzelnen Aspekten die zum Begriff Planen im Bestand gehören würde ich es begrüßen wenn im Forum eine separate Unterrubrik eingestellt wird, in dem Forianer alle Themen dazu anschneiden können, selbst dann wenn es programmspezifisch eigentlich Verknüpfungen zu anderen Bereichen geben würde.

Mit Gruß - L.

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noch ein Beispiel:
Meine Fähigkeiten, die Software zu nutzen, sind vorzeigbar.
Aber nicht in allen Ecken und Winkeln.
z.B. Makros: Hier kann ich mich problemlos als "unfähig" bezeichnen.
Wollte ich dies ändern, wäre meine Weg wie folgt:
Beschäftigung mit allen von Nem zu diesem Thema erhältlichen Unterlagen / Versuch der Einarbeitung / Fragen im Forum /......
Wenn es dann immer noch nicht klappt, ist die Software eventuell verbesserungsfähig.......
oder ich weiter unfähig......möglicherweise auch beides.........

„Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.“

John Locke (1632-1704), engl. Philosoph

wo gibt es die 10 Schritte zum anschauen/nachlesen ?

hier im CONNECT unter TRAINING - DOKUMENTE
Rubrik Schritt für Schritt

Gruß L.

Danke, habs gefunden

ist aber wohl nur für 2009 und ohne Nem-Installation geht auch nix

Hallo,
jeder kann hier seine Meinung äußern und das ist auch gut so - dies hat hier niemand ernsthaft bestritten. Markus hat seine ja auch ausdrücklich als solche deklariert. Auch ich kenne und schätze Markus´ außergewöhnliche Fähigkeiten und Kenntnisse in den entsprechenden Allplan-Fachgebieten.

Es ist aber auch so, dass ich ganz gerne viele unterschiedliche, differenzierte und vielschichtige Ansichten/Meinungen zu einem Thema lesen würde und speziell in diesem Falle war mir dann die Tonart doch etwas zu einseitig. Dies wollte ich mit dem Hinweis auf die Tätigkeiten von Markus und Stephan unterstreichen.

Ich konnte weiterhin nicht ganz nachvollziehen, warum dem Threadersteller hier dann zudem noch Dinge in seinen Text hinein interpretiert wurden, die so gar nicht geschrieben standen, was ich ungerecht fand und darum darauf hinwies.

Als dann auch noch über die (Un)-Fähigkeit von Usern räsoniert wurde, die höflich zusätzliche Infomaterialien und Verbesserungsmöglichkeiten der Software anregen, ließ mich dies dann vollends an der Objektivität des Verfassers (Stephan) zweifeln. Niemand sah hier "überall Probleme" oder wollte alle Fehler auf die Software schieben.

Ohne konstruktive Kritik und Verbesserungswünsche wären m.E. viele heute in Allplan vorhandene und heftigst beworbene Features so nicht verwirklicht worden. Ich bitte doch sehr darum @Stephan, nicht mit der polemischen Rundumkeule hier alle in die Rubrik "notorische Miesmacher" zu stecken, die nicht konsequent in Dein vorgetragenes Loblied auf das Produkt einstimmen. Genau das hat mich hier in diesem Thread gestört und darum habe ich mich hier auch zu Wort gemeldet.

Gruß: T.

Gruß: T.

Moin, Forianer,

als Threadersteller weiß ich zwar nicht wer den ERLEDIGT-HAKEN gesetzt hat, aber vom Ursprungsthema her ist es durch die Schaffung einer separaten Forumsrubrik ja dem Grunde nach auch schon gelöst. Sei es drum - Thema ist abgehakt.

Was das andere angeht überrascht zwar, das es im Grunde genommen nur 4 Hauptakteure gab, aber über 300 Klicks. Demzufolge muss konstatiert werden, das thematisch durchaus Bedarf besteht.

Ich bitte daher die Programmnutzer nun weitere Threads zum Thema PiB in der entsprechenden Forumsrubrik zu posten. Es gäbe eine Menge Basisfragen, wie z.B.
- Form der besten Umsetzung der gemssenen Ist-Maße in die Rohbaumaßtypisierung der Allplan-Bauteile
- Verfahren, wie Layerbezogen die Vorgaben der Pi-Technologie der Assistenten gem. IBD am besten Bürobezogen umgesetzt werden kann ohne jetzt Vorgaben des Auftraggebers zu stören
- Verfahren wie materialbezogen am besten die Vorgaben wie oben umgesetzt werden können
- Was mich auch interessieren könnte: Die PiB-Technologie stammt aus der Version 2009. Wie sieht es in der aktuellen 2011 damit aus und was zeigt der Beta-test der 2012 - Thema Konstanz und Durchgängigkeit!

Manche dieser Fragen werde ich, wenn sie noch nicht gestellt wurden zu gegebener Zeit einstellen. Noch muss ich mich neben dem aufreibenden, zeitintensien Tagesgeschäft (!!) mit der Suche nach dem einfachsten Verfahren der Umstellung 2006 zu 2009 bezogen auf die mit PiB einhergehenden Probleme befassen - weil ....

Mit Gruß und gute Woche - L.

habe die PDF gefunden - danke

Über die letzten Jahre konnte ich sehr oft von den Erfahrungen der Forumsmitglieder profitieren. Gerne bringe ich im Gegenzug mein Anwendungswissen hier ein und Jedem steht es frei, dies aufzunehmen. Übrigens unabhängig von Nem.
An gezeigtem Beispiel (Neubau + Sanierung/Umbau Altbau –Volumen ca. 4,5 Millionen) wurden die IBD-Daten angewendet und haben den Praxistest (hier Premiere der Umbau-Erweiterung-Daten) bestanden. Aus vielen Gesprächen mit Anwendern (Chefs und Mitarbeiter) weiß ich, dass die Einschätzung der EDV-Möglichkeiten von Planungssoftware weit hinter dem tatsächlich Machbaren liegt. Es gibt wohl kaum eine Branche in unserer Wirtschaft, die derart Rückständig arbeitet. Das ist Fakt! Die Probleme sitzen in der Regel auf der Entscheidungsebene und vorwiegend vor dem Bildschirm.
Bei o.g. Projekt sowie bei weiteren wurden und werden die Daten und Strukturen angewendet. Diese Nem/IBD-Vorgaben werden permanent den eigenen Anforderungen angepasst. Selbst bei einem Wohnungsbau (5 MFH + TG), obwohl nur LP4 + 5 beauftragt, also keine Mengenermittlung und Ausschreibung, plane ich komplett über ein 3D-Gebäudemodell.
Die Ableitung von Schnitten und Ansichten über die Bauwerksstruktur und die Berechnungen laufen parallel mit und vereinfachen den Planungsprozess. Es gibt nur noch ein Teilbild für alle Planungsphasen, geändert wird jeweils nur der Maßstab und die Darstellung.
Meine Empfehlungen gehen daher in diese Richtung und dies ausschließlich aus meiner positiven Erfahrung mit dieser Vorgehensweise.
Dies gebe ich auch weiter, verliere aber auch die Geduld wenn deutlich wird, dass Fragesteller sich anscheinend nicht mal mit den Grundlagen beschäftigt haben oder die Fragen ungenau und unvollständig definieren. Ohne Nutzung von Layern, Bauwerksstruktur, Ebenenmanager.....usw.... geht es nicht.
Wer dies nicht umsetzen oder verstehen will, der soll es einfach lassen.
Wenn dann die Ratschläge von Markus auch noch als „Lehrerhaft“ bezeichnet werden, wird wieder deutlich, wo das Problem sitzt.

Ich versuche gerne weiter, allen an der Sache Interessierten Unterstützung zu geben soweit mir dies möglich ist.

Grüße aus Wiesbaden

Hallo Herr Metzner, am 28. hatte ich in diesem Thread geschrieben:

@ Stephan
alles schön.
Nun nimm aber z.B. mein Büro,das wegen der Auftragslage quasi verpflichtet ist dem Bauherrn eine ganz bestimmt Layerstruktur abzugeben, die so gar nicht mit den Vorgaben von PiB in Deckung zu bringen ist. Ja nach Auftraggeber sind das sogar verschiedene Vorgaben!
Somit bekomme ich irre Probleme die PiB-Struktur von Nem anzuwenden, wenn ich es nicht schaffe die Daten vor Übergabe an den Bauherrn wieder zurückzuwandeln, es sei denn ich fahre zweigleisig und nutze die PiB-Aktionen in einem Paralellprojekt! Dann habe ich aber den stress jde Änderung im Paralellprojekt mitführen zu müssen!
....
So wie jetzt stößt Nem die User etwas vor den Kopf, es sei denn es gibt Hilfsmittel a la Vorlageprojekte.

Sie haben nun in Ihrem letzten Beitrag die Vorzüge vom PiB noch einmal erläutert. Wer sagt denn, dass ich - plane schon seit Jahren in 3D mit Layern und Struktur - diese nicht auch sehe?
Aber:
Wenn mir ein Bauherr seine Struktur, die teilweise auch durch seine Verknüfungen mit einem FM-Programm begründet sind, quasi vorschreibt, kann ich doch die Funktionalitäten von PiB nicht einfach nutzen, weil die derzeitgen Vorgaben für Layer, Flächenstile und dergleichen fest vorgegeben sind.
Natürlich kann ich die Bauherrendaten bei mir PiB-gerecht anpassen (mit Vorgaben aus der Vorlagendatei) und dann munter drauflos arbeiten, Ergebnisse präsentieren, ausschreiben etc. - alles wunderbar!

Nur - ich muss die Daten des neuen Zustands dann anschließend wieder in einer bauherrengerechten Form (Layer, Struktur etc.) zurückgeben!

Meine Frage war - der Thread glitt thematisch ja vom Ursprung ab , es ergab sich aber so - "wie löse ich einfach diese obige Problematik".

Jedes Bauteil innerhalb der Datei beim Projektende eigenschaftenmäßig überschreiben ist eine wahnsinnig umfangreiche Angelegenheit.
Die Vorgaben die mir Nemetscheck mit dem Vorlagenprojekt gibt für jeden Bauherren anzupassen ist irre zeitraubend.

Gerade dieses Folgeproblem schien hier keiner bemerkt zu haben, denn die Antworten - auch Ihre - gaben mir keinen Lösungshinweis!

Gruß - L.

Okay Herr Loeffers,
jetzt sind wir ja endlich am eigentlichen Problem angelangt. FM war meine Vermutung, die Daten müssen wieder zurück an den Auftraggeber.
Frage: Arbeitet der auch mit Allplan oder erfolgt die Übergabe via dwg?

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